Freitag, 30. November 2018
Donnerstag, 29. November 2018
Mittwoch, 28. November 2018
Shantys Geschenke
Man kennt das schon...die anderen Tiere reagieren kam noch drauf.
Ich jubel immer.....
Menschenrechtler erstatten in Argentinien Anzeige gegen saudischen Kronprinzen
AFP
Di., 27. Nov. 02:11 GMT-3
Kronprinz Mohammed bin Salman
Kronprinz Mohammed bin Salman
Die
Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat die
argentinische Justiz aufgerufen, gegen den beim G20-Gipfel in Buenos
Aires erwarteten saudiarabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman
vorzugehen. Human Rights Watch erstattete Anzeigen wegen der Rolle des
Kronprinzen bei mutmaßlichen Kriegsverbrechen im Jemen, wegen Folter und
wegen einer "möglichen Mittäterschaft" bei der Tötung des
regierungskritischen Journalisten Jamal Khashoggi.
Dienstag, 27. November 2018
Montag, 26. November 2018
Sonntag, 25. November 2018
Migranten schlafen in Mexiko an Grenzübergang
dpa
Migranten schlafen am Grenzübergang Chaparral in Tijuana. Foto: Rodrigo Abd/AP
Tijuana (dpa) - Rund 150
Migranten aus Mittelamerika haben aus Protest gegen die US-Asylpolitik
in der Nacht auf Freitag (Ortszeit) vor einem mexikanischen
Grenzübergang geschlafen.
Es gehe darum, endlich gehört zu werden, sagte Wilbert Martínez, ein
Migrant aus Honduras, der Deutschen Presse-Agentur am Grenzposten El
Chaparral in der Stadt Tijuana. Es müsse bald eine Entscheidung
getroffen werden, da die Tausenden Migranten, die auf ihrem angestrebten
Weg in die USA derzeit in Tijuana ausharrten, dort nicht einfach
bleiben könnten. Die Menschen hoffen auf politisches Asyl in den USA.Samstag, 24. November 2018
Freitag, 23. November 2018
Nudeln mit Mango
Eine ältere Mangokonserve, brachte mich auf die Idee es mal mit Nudeln zu versuchen. Eingelegte Mango ist nicht der Hit. Das Fruchtfleisch schmeckt nicht so aromatisch. Also in Stücke geschnitten, Ingwer, Knoblauch und Sesamöl hinzu, etwas Sojasoße und Kokosmilch. Chili passt auch sehr gut.
Ohne Käse drüber, geht bei mir Pasta kaum. Frische Minze war im Moment ein Problem, da die Schnecken schneller waren. Ok, ging auch so. War lecker aber haute mich nicht vom Hocker. Also frische Mango oder/und Papaya und frische Minze, megalecker.
Donnerstag, 22. November 2018
Mittwoch, 21. November 2018
Dienstag, 20. November 2018
Feuervulkan in Guatemala erneut ausgebrochen
AFP
Der Feuervulkan liegt nahe Gutemala-Stadt
Nach einem erneuten Ausbruch des Feuervulkans in Guatemala haben die Behörden die Evakuierung der Anwohner eingeleitet. Rund 3000 Menschen im Umkreis des Lava und Asche speienden Bergs seien vorsorglich an sichere Orte gebracht worden, sagte der Sprecher der Katastrophenschutzbehörde Conred, David de León, am Montag. Betroffen seien Orte in den Bezirken Escuintla, Sacatepéquez und Chimaltenango.
Champion Pilze
Füllung: Championstiele klein geschnitten, Knoblauch gepresst,Casancreme, Salz Pfeffer und Basilikum.
Nochmal Käse obendrauf
Nur ein paar Min. im Ofen bis der Käse fließt. Super Lecker, super leicht zu machen. Schade, dass es in Uy so wenig Auswahl an Pilze gibt. Pfifferlinge...darf gar nicht dran denken.
Nochmal Käse obendrauf
Nur ein paar Min. im Ofen bis der Käse fließt. Super Lecker, super leicht zu machen. Schade, dass es in Uy so wenig Auswahl an Pilze gibt. Pfifferlinge...darf gar nicht dran denken.
Montag, 19. November 2018
Sonntag, 18. November 2018
Verschollenes argentinisches U-Boot "ARA San Juan" ein Jahr nach Unglück geortet
AFP
Gedenken an die U-Boot-Besatzung
Nach
einjähriger Suche ist das mit 44 Besatzungsmitgliedern verschollene
argentinische U-Boot "ARA San Juan" im Atlantik entdeckt worden. Die
US-Firma Ocean Infinity ortete das Wrack des im November 2017
verunglückten U-Boots in 800 Metern Tiefe, wie die argentinische Armee
am Freitag (Ortszeit) im Kurzbotschaftendienst Twitter mitteilte.
Angehörige der Vermissten zeigten sich bestürzt über die Nachricht und
forderten Aufklärung über den Unfall.
Ein mit Kameras ausgestattetes unbemanntes Mini-U-Boot der US-Firma
lieferte erste Bilder der "ARA San Juan". Diese befindet sich rund 400
Kilometer vor der Küste Patagoniens am Meeresgrund. Die Entdeckung des
Wracks war ein Glücksfall: das Hightech-Schiff "Seabed Constructor"
sollte nach rund zweimonatiger Suche eigentlich zu Wartungsarbeiten nach
Südafrika aufbrechen, als die Mannschaft sich entschied, erst noch ein
zuvor wegen schlechter Wetterbedingungen bei der Suche ausgelassenes
Gebiet zu überprüfen. Dabei stießen die Spezialisten auf das
verunglückte U-Boot.Samstag, 17. November 2018
Freitag, 16. November 2018
Donnerstag, 15. November 2018
Mittwoch, 14. November 2018
MEINUNG Fluchtbewegungen
Haltet sie weg, hier wollen wir sie nicht, auf keinen Fall
Von Gerhard Spörl
Die Migranten-Karawane: Viele Tausend Kilometer haben die Flüchtlinge
schon hinter sich gebracht. (Quelle: Carlos Garcia Rawlins/Reuters)
Die ersten aus dem Zug der 5.000 Flüchtlinge aus Honduras sind an
der US-Grenze angekommen. Dort hat Trump die Armee postiert, um illegale
Flüchtlinge zu ergreifen. Doch weder er noch Orban oder Seehofer kann
Menschen daran hindern, dorthin zu gehen, wo sie es besser haben
könnten.
In diesen Tagen habe ich über zwei Ereignisse gelesen, die geschichtlich weit auseinanderliegen, aber dennoch miteinander zu tun haben. Vom einen Ereignis berichten Wissenschaftler, denn es spielt vor 12.000 Jahren. Vom anderen Ereignis berichten die Zeitungen und das Fernsehen, denn es spielt in der Jetztzeit.
Was die Ereignisse verbindet, sind wandernde Menschen, die Mühsal und Gefahr auf sich nehmen, um den einen Ort zu verlassen und an einen anderen zu gelangen, an dem sie es vielleicht besser haben, falls sie unterwegs nicht ums Leben kommen oder umgebracht werden oder kurz vor dem Ziel scheitern.
Vor 12.000 Jahren brachen Menschen in Sibirien
auf, überquerten die Landbrücke, die jetzt unter der Beringsee liegt,
wanderten weiter nach Alaska und zogen dann südwärts, bis sie
schließlich den Zipfel Südamerikas erreichten und besiedelten den
menschenleeren Kontinent.
In diesen Tagen habe ich über zwei Ereignisse gelesen, die geschichtlich weit auseinanderliegen, aber dennoch miteinander zu tun haben. Vom einen Ereignis berichten Wissenschaftler, denn es spielt vor 12.000 Jahren. Vom anderen Ereignis berichten die Zeitungen und das Fernsehen, denn es spielt in der Jetztzeit.
Was die Ereignisse verbindet, sind wandernde Menschen, die Mühsal und Gefahr auf sich nehmen, um den einen Ort zu verlassen und an einen anderen zu gelangen, an dem sie es vielleicht besser haben, falls sie unterwegs nicht ums Leben kommen oder umgebracht werden oder kurz vor dem Ziel scheitern.
Migranten-Karawane - Erste Flüchtlinge erreichen US-Grenze in Mexiko
Migranten aus Mittelamerika kletterten am Dienstag am Grenzzaun
zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten hoch. Nach einer Tausende
Kilometer langen Reise durch Mexiko hatten sie die mexikanische
Grenzstadt Tijuana erreicht.
Flüchtlinge aus MittelamerikaErste Migranten erklimmen US-Grenzzaun
(Foto: REUTERS)
Mittwoch, 14. November 2018
Nach einer Tausende Kilometer langen Reise durch Mexiko haben die ersten Migranten aus Mittelamerika den Grenzzaun zu den USA erklommen. Etwa 20 Menschen kletterten am Dienstag (Ortszeit) auf den Zaun zwischen Tijuana und San Diego an der Pazifikküste. Die Aktion versetzte die Beamten des US-Grenzschutzes in Alarmbereitschaft, sie griffen aber nicht ein.
Dienstag, 13. November 2018
Montag, 12. November 2018
Sonntag, 11. November 2018
Tausende Migranten aus Zentralamerika erreichen mexikanische Stadt Querétaro
AFP
Tausende
Migranten aus Zentralamerika haben auf ihrem Weg in die USA die Stadt
Querétaro in Zentralmexiko erreicht. Am Samstag trafen rund 2000 der
größtenteils aus Honduras stammenden Flüchtlinge in der Hauptstadt des
gleichnamigen Bundesstaats ein und wurden in einem Fußballstadion
untergebracht. Fast 3000 weitere Migranten, die am Samstagmorgen
ebenfalls die mexikanische Hauptstadt Mexiko-Stadt verlassen hatten,
werden noch in Querétaro erwartet.
Trump hat einen neuen Freund gefunden — China gerät deshalb zunehmend in Panik
Business Insider Deutschland
Jair Bolsonaro, Brasiliens designierter Präsident.
Der Tropen-Trump ist noch gar nicht im Amt,
da rüttelt er schon mächtig am Fundament seines Landes und das in einer
Weise, wie es wohl selbst der echte Trump kaum besser hingekriegt
hätte. Den Spitznamen Tropen-Trump haben Medien dem frisch gewählten
brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro verpasst. Übertrieben haben
sie nicht. Ähnlich wie der eigenwillige US-Präsident scheint Bolsonaro
dauernd in sozialen Netzwerken unterwegs zu sein. Ähnlich wie der Chef
im Weißen Haus polarisiert Bolsonaro mit seiner scharfen Rhetorik.
Ähnlich wie Trump scheinen Bolsonaro Regeln und Normen herzlich egal zu
sein. Doch anders als Trump wird Bolsonaro bald eben nicht die größte
Volkswirtschaft der Welt lenken, sondern ein Land, das zwar an Fläche
und Einwohnern gemessen gewaltig, in der großen Weltpolitik aber mehr
Mitläufer als Vorreiter ist. Das könnte sich zum Entsetzen Chinas nun
ändern.
Bolsonaro
brauchte nicht lange, bis er die ersten Länder gegen sich aufbrachte.
Forsch verkündete er etwa, nach Trump'schem Vorbild die brasilianische
Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen. Das verschnupfte
arabische Staaten. Glatt teilte die ägyptische Regierung am Montag mit,
dass ein Besuch des brasilianischen Außenministers samt brasilianischer
Unternehmer verschoben worden sei.
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