Der Direktor von Sinae, Sergio Rico, berichtete, dass sie im ganzen Land zwischen fünfzehn und zwanzig Interventionen durchführen müssten.
All im Allen ist es bis jetzt gut gelaufen aber wir sind noch nocht durch.
Sonntag, 31. Januar 2021
Wetter Extra
Der Direktor von Sinae, Sergio Rico, berichtete, dass sie im ganzen Land zwischen fünfzehn und zwanzig Interventionen durchführen müssten.
Samstag, 30. Januar 2021
Inumet gab orange und gelbe Warnungen für Stürme und starke Regenfälle raus
Es gibt zwei orangefarbene und zwei gelbe Warnmeldungen, die fast das gesamte Staatsgebiet abdecken
Das uruguayische Institut für Meteorologie gab einen gelben und einen orangefarbenen Alarm für eine "atmosphärische Störung aus, die mit einer feuchten und instabilen Luftmasse verbunden ist, die das Land betrifft und Stürme erzeugt, von denen einige gelegentlich sehr stark sind".
Freitag, 29. Januar 2021
Donnerstag, 28. Januar 2021
Pizzaessen im Fútbol Golf
Lowy Pandemic Management Index: Uruguay 12. von 99 Ländern und am besten in Amerika
Die australische Institution platziert Neuseeland an erster Stelle und Brasilien an unterster Stelle.
28.01.2021
Laut einer Studie, die an diesem Donnerstag von einem Think Tank in Australien veröffentlicht wurde, ist das brasilianische Management der Coronavirus-Pandemie das schlechteste der Welt, während das neuseeländische das Beste ist.
Das Lowy Institute in Sydney analysierte fast 100 Länder anhand von sechs Kriterien wie bestätigten Fällen, Todesfällen und Erkennungskapazität.
Mittwoch, 27. Januar 2021
Dienstag, 26. Januar 2021
Wird zum Lieblingsplatz
Alle Havannas legen sich abwechselnd beim Clown hin. Sie spielen nicht mit ihm.
Montag, 25. Januar 2021
Sonntag, 24. Januar 2021
Samstag, 23. Januar 2021
Havanna schießt mal wieder den Vogel ab!
Freitag, 22. Januar 2021
Donnerstag, 21. Januar 2021
Mittwoch, 20. Januar 2021
Dienstag, 19. Januar 2021
"Ungleichheit wird wieder sichtbar"
Stelle mal den gesamten Artikel rein, kann man aber so nicht stehen lassen. Werde am Ende darauf eingehen.
Tagesschau.de
Corona-Pandemie in Uruguay
Stand: 18.01.2021 04:31 UhrErstmals seit 15 Jahren gibt es in Uruguay wieder Suppenküchen. In der Corona-Krise sind viele Einwohner auf Lebensmittelspenden angewiesen. Unterstützung kommt aber nicht vom Staat, sondern von Nachbarn.
Peter Sonnenberg und Verena von Schönfeldt, SWR
Wenn Jaqueline Recalde von zu Hause losfährt, weiß sie noch nicht, mit wie vielen Lebensmittelspenden sie zurückkommen wird. In den sozialen Medien hatte sie vorher Werbung gemacht und getrommelt, damit es sich lohnt. Denn die Menschen sind es in Uruguay nicht mehr gewöhnt, dass andere auf Essensspenden angewiesen sind. Das Land hatte die extreme Armut zuletzt ganz gut in den Griff bekommen - bis Corona kam.
Die Spenden, die die 37-jährige Mutter bei Nachbarn abholt, sind für eine der Suppenküchen in Montevideo gedacht, der Hauptstadt des Landes. Recalde arbeitet dort ehrenamtlich. "Seit 15 Jahren gibt es in Uruguay keine "ollas publicas" mehr", sagt sie, keine öffentlichen Töpfe, wie man die Suppenküchen in Uruguay nennt. "Es gibt zwar viele Menschen, die inoffizielle Jobs haben und nicht als berufstätig registriert sind, aber eigentlich kommen trotzdem alle ohne Hilfe zurecht", sagt Recalde.
Montag, 18. Januar 2021
EINE FETTE FETTE WASSERMELONE
Die größte Wassermelone in Uruguay wiegt 83.900 Kilo und wurde in Rivera geerntet
Dieses Exemplar gehört zur Gründung von Félix González und Selva Suárez, die diese Frucht seit mehr als 60 Jahren in Parada Medina anbauen.
Neuer Rekord, die größte Wassermelone in Uruguay wiegt 83.900 Kilogramm. Mit einem Gewicht von 900 Gramm mehr als die Wassermelone, die 2020 den Rekord aufgestellt hatte.
Minister Daniel Salinas erkannte die Arbeit an der Küste an, um Menschenmassen zu vermeiden
Das Staatsoberhaupt hob die gemeinsame Arbeit der verschiedenen Autoren hervor, um "Unbefugte" zu schließen.
Der Minister für öffentliche Gesundheit (MSP), Daniel Salinas, würdigte die Arbeit, die geleistet wurde, um Menschenmassen "entlang der Küste vonCanelones, Maldonado bis Rocha" zu vermeiden.
Das Staatsoberhaupt hob die gemeinsame Arbeit der Gesundheitsdirektionen (DDS), des Innenministeriums und der Präfektur (im Ministerium für nationale Verteidigung zusammengefasst) hervor.
Sonntag, 17. Januar 2021
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