Donnerstag, 31. Oktober 2024
Mittwoch, 30. Oktober 2024
Dienstag, 29. Oktober 2024
Krebsgefahr aus der Nahrung
- Verkanntes Risiko: Fünf Lebensmittel, die Ihrer Gesundheit sehr schaden können
Montag, 28. Oktober 2024
Sonntag, 27. Oktober 2024
Samstag, 26. Oktober 2024
Freitag, 25. Oktober 2024
Ungeschriebene Regeln: Was Sie beim Friseur unbedingt vermeiden sollten
Ein Friseurbesuch ist in der Regel eine entspannte Sache, doch es gibt ungeschriebene Regeln, an die Sie sich halten sollten.
Mit diesen 6 Dingen machen Sie sich im Salon unbeliebt: (Als wenn Beliebtsein beim Kunden wichtig wäre )
1. Zu spät kommen: ( Das geht in Uruguay gar nicht. Private Termine sind eher ein dehnbarer Begriff) ist das A und O.😁😂😅😆 Schon kleine Verspätungen bringen den Zeitplan durcheinander. Ihr Friseur bzw. Ihre Friseurin muss sich dann beeilen oder andere Kundinnen und Kunden warten länger.(Tja, dass ist natürlich entsetzlich!!!)💇 Wir haben gerade super geplaudert und gelacht. Man schaffte dabei sogar mehr Kunden zu bedienen als Frisöre vor Ort waren.
Donnerstag, 24. Oktober 2024
Mittwoch, 23. Oktober 2024
Dienstag, 22. Oktober 2024
Montag, 21. Oktober 2024
Sonntag, 20. Oktober 2024
Samstag, 19. Oktober 2024
Freitag, 18. Oktober 2024
Donnerstag, 17. Oktober 2024
Mittwoch, 16. Oktober 2024
Dienstag, 15. Oktober 2024
Finde die Kolumne von Susan Arndt sehr gut
FOCUS:Privat | Jens Schlueter/Getty Images
Sahra Wagenknecht gibt sich als überzeugte Friedenspolitikerin. Doch unsere Gastautorin, die selbst den Kalten Krieg in der DDR erlebte, meint: Wagenknechts Rhetorik ist unglaubwürdig.
Über dem Bett meiner Oma hing ein Foto von Karli, ihrem Neffen. Als 18-jähriger Wehrmachtsoldat war er nur wenige Tage nach seiner Ankunft an der Ostfront gefallen. Immer, wenn meine Oma an diesem Foto vorbei ging, also mehrfach am Tag, seufzte sie tief und sagte, das Foto streichelnd: „Ach Karlichen.“ Als ich in der ersten Klasse war, fragte ich meine Oma, warum sie so um Karli trauere. „War der denn kein Nazi?“, fragte ich. „Er war kaum 18“, lautete die entrüstete Antwort meiner Oma.
Später erklärte sie mir, was sie wohl eigentlich in diesem Moment sagen wollte. „Wenn er desertiert wäre, wäre er auch gestorben.“ Ich denke, so hat sie auch das Fehlen ihres eigenen Widerstandes gegen den deutschen Nationalsozialismus gerechtfertigt. Auch in der SED-Diktatur lebte sie so unpolitisch und unauffällig wie möglich. Über den Kalten Krieg aber verlor sie fast täglich ein empörtes Wort. Oft seufzte sie den Wehrmachtssoldaten an: „Ach, Karlichen. Jetzt wollen uns auch die Kommunisten in den Krieg schicken.“