Wetter 31.3/1.4

Wird ein schöner Tag....Nordost 7/17 km/h

    


Morgen...

  El Pais


NO 13/18 km/h....

Perspektive

Mini Restaurant Chile

Palo Borracho

Katzen und frische Wäsche

"Dies ist ein Staatsstreich!"

Sind Brasiliens Tumulte noch ein politischer Streit oder schon ein Putschversuch? Ein Gespräch mit der kämpferischen Präsidentin Dilma Rousseff.

Von Thomas Fischermann

  Quelle: DIE ZEIT 

Die Brasilianische Staatspräsidentin Dilma Rousseff ©Roberto Stuckert Filho

Diese endlos langen Erklärungen! Wenn Brasiliens Präsidentin spricht, lehnt man sich besser erstmal zurück. Man winkt dann als Journalist nach einem frischen Glas Wasser und schielt auf die Batterieanzeige des Aufnahmegeräts. "Eine Frau ist kein schwaches Wesen, und eine brasilianische Frau erst recht nicht. Wir mögen emotionaler und affektierter sein, aber deswegen noch lange nicht schwach", kommt Dilma Rousseff zum Schluss. 3 Minuten und 9 Sekunden sind für die Antwort auf eine Frage der ZEIT verstrichen. Und diese Frage hatte lediglich gelautet, wie es ihr eigentlich geht.

In Brasilien ist Staatskrise, und die Präsidentin spricht darüber mit Journalisten aus dem Ausland, von der ZEIT und der New York Times und Le Monde und so weiter. Das macht sie sonst fast nie, und es hat wohl damit zu tun, dass sich die großen Medienkonzerne ihres eigenen Landes recht offen dem Sturz der Rousseff verschrieben haben. "Dies ist ein Staatsstreich", lautet die alarmierende Botschaft der Präsidentin an den Rest der Welt. In einem Land mit 200 Millionen Menschen, der siebtgrößten Wirtschaftsmacht der Welt. 

Wieviel Tieger seht ihr?

Versucht es bevor ihr nachschaut.Habe einige übersehen.

Valparaiso

 Die Schifffahrt war zu ende. Genau da wo sie angefangen hatte.

 Die Orgel...

Wetter 30.3/31.3

Heute Morgen war es düster...suchte nach der Sonne. Aber kam sie und es wurde ein prachtvoller Tag.

Morgen gibt es einen Sommertag...27°....ONO 9717 km/h und nachts 17°

Sonne auf den Bauch

Fenster

"Mir ist es egal ob Frauke Petry gut Englisch kann. Sie redet immer den gleichen Stuss."

       

Reaktionen auf Interview

AfD-Chefin Frauke Petry wurde von einem BBC-Journalisten in die Mangel genommen. Heraus kam ein Interview, dass die oft kruden Ansichten der Rechtspopulisten entlarvte. Die besten Reaktionen auf das Inteview. 

 

Cafú und Hierro treffen sich in Montevideo mit FIFA- und AUF-Präsidenten

(FIFA.com) 29 Mär 2016

Weltmeister Cafú und Fernando Hierro, ehemaliger Kapitän von Real Madrid und der spanischen Nationalmannschaft, kamen heute in Montevideo mit FIFA-Präsident Gianni Infantino und Wilmar Valdez, Präsident des uruguayischen Fussballverbands (AUF), zusammen. Beide Stars hatten die persönliche Einladung Infantinos angenommen, ihn anlässlich seiner ersten Südamerikareise als FIFA-Präsident zu begleiten.


Die Gruppe besuchte die Stadien der lokalen Traditionsklubs Peñarol und Nacional sowie das Museum des uruguayischen Fussballs, das sich im legendären Centenario-Stadion befindet. Dort schloss sich Uruguays ehemaliger Nationalspieler Alvarao Recoba der Gruppe an.  Uruguay-Idol Diego Forlán traf die Delegation während des Besuchs des brandneuen Stadions "Campeón del Siglo" von Peñarol, in dem er anlässlich des Eröffnungsspiels gegen River Plate am Montagabend seinen ersten Treffer erzielt hatte. Während des Besuchs des Parque Central Stadions bei Nacional wurde die Gruppe noch durch den Ex-Nationalspieler Uruguays, Ruben Sosa, ergänzt.
Präsident Infantino nutzte die Gelegenheit außerdem, um mit seinem Pendant vom AUF über unterschiedliche Fussballthemen zu sprechen. Gesprächsthema war unter anderem Uruguays Interesse an der Ausrichtung der FIFA U-17-Frauen-Weltmeisterschaft 2018.
Der FIFA-Präsident besuchte am Abend die Partie zwischen Uruguay und Peru, die im Rahmen der Südamerika-Qualifikation für die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Russland 2018™ im Centenario-Stadion stattfindet.

So sah es heute Morgen aus

Erdogan-Satire:

 So reagiert "extra 3" auf die Kritik aus der Türkei...

 

  Unten ist das Video mit türkischen Untertiteln.

 

Politischer Zwischenfall wegen TV-Satire: Nach einem Beitrag der NDR-Sendung “extra 3”, in dem unter anderem der Umgang des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan mit der Pressefreiheit kritisiert wird, hat die türkische Regierung laut einem Bericht von “Spiegel Online” den deutschen Botschafter einbestellt und verlangt, dass die Sendung gelöscht wird. Die Satiriker reagierten mit weiterem Spott auf die Meldung – und zwar auf Facebook und Twitter in Form einer Bildcollage, die Erdogan als “Mitarbeiter des Monats” zeigt.

  

Türkei fordert Stopp umstrittener TV-Satire

Christian Ehring und das Team von "extra 3" schreiben regelmäßig bissige Songs über Politiker. Foto: Georg Wendt/Archiv

Dem Moderator der Sendung, Christian Ehring, sei nach Bekanntwerden der diplomatischen Verwicklung von “extra 3” “die Kinnlade runtergefallen”. Das sagte der 43-Jährige im Interview mit “Spiegel Online”. Die Aufmerksamkeit bzw. die Aufregung um das kurze Video mit dem Titel “Erdowie, Erdowo, Erdogan”, das bei YouTube am Mittwochmorgen rund 2,5 Millionen Mal angeschaut wurde, sei durchaus ein Erfolg. “Aber man darf nicht vergessen, dass man in der Türkei für einen solchen Beitrag wahrscheinlich im Gefängnis landen würde. Für deutsche Verhältnisse ist er harmlos”, so Ehring weiter. Es habe allerdings schon respektlosere Beiträge gegeben, etwa über Sigmar Gabriel.

Erdogan

https://www.youtube.com/watch?v=ObOdM2eSo2Q     geht rein. Ich bekomme es nicht 0:32 / 1:53

Erdogan Satire: "Erdowie, Erdowo, Erdogan" Song, Extra3 NDR....  

 

Also wie auch immer... es geht um die ganze Welt. Der Mann soll lernen was Pressefreiheit bedeutet.  

 

Macht einfach mit. Werde natürlich versuchen das Vidio  hoch zu ziehen.

 

Es lebe die Pressefreiheit und die Satire. 

New argentinischen Kontinentalschelf Karte enthält die Falkland-Inseln

Lasse es mal in deutsch

Die neue Abgrenzung wurde von der technischen, rechtlichen und wissenschaftlichen Arbeit der Nationalen Kommission für die äußere Grenze des Kontinentalschelfs (Couplet) hergestellt.

Malvinas-Inseln. Foto: Die Datei

Buenos Aires AFP Mo 28. März 2016 20.49 Uhr

Argentiniens Außenministerium gab am Montag bekannt, die neue Grenze der Kontinentalschelf von 1.700.000 km2 auf die heutige Fläche enthält, die Behauptung von Buenos Aires auf den Falklandinseln umstritten mit Großbritannien verstärkt.

 

 Quelle: Argentinien Amt

Wetter 29.3/30.3

Sonne 22° bei Südwind 9/26 km/h und nachts 14°

Morgen..noch mehr Sonne und 25°  bei ONO 7/17 km/h und nachts 15°

Milko Geburtstag

Milko und Co wurden 10 Monate.

Chile

Montevideo

Abtauchen

Gestriger Tag

Osterpost in Uy. So kann es aussehen wenn Kulturen zusammen kommen.Im Hintergrund kann man das feuchte Wetter sehen. Was man nicht sehen kann sind die Regentänzer, die nun heute Pause haben. Sonne!   

Melitta Katze

Der letzte Abend auf der Zaandam

 Hummercremesuppe..

Früchtesalat mit Cocosflocken..

Eisenmann

Wetter 28.3/29.3

War kein toller Wettertag auch wenn Melitta noch immer tanzt. Nicht viel Regen aber doch wieder ein wenig mehr für Natur und Tiere. Sahen wir etwas anders, da unsere Natur im Wohnzimmer steht mit vielen Pfoten.
Fottoo Morgen!

Morgen...SONNE  23° Südwind lausige 11/15 km/h und nachts miese14°...


Aberrr 4 Tage schönes Wetter mit steigenden Temperaturen. Genießt es..sage nicht wie es dann aussieht.

Osteressen traditionell

Ist immer wieder schön....Fleisch satt!

"Nehmt euch ein Zimmer!"

 (Quelle: huffingtonpost.com)

Puerto Montt, Chile 4

 Unser Fahrer raste durch Puerto Varas. Die Stadt der Rosen...

 Stimmt.... man sah Rosen...

Puerto Mott, Vulkan Osorno und Calbuco, Chile 3

Uns sprach ein Mann an.... er würde uns zum Vulkan Osorno bringen und zu den Wasserfällen.  Der Preis war ok und er versprach uns pünktlich zurück zu bringen.  Zumindest sausten wir etwas später am  Osorno vorbei...Foto aus dem Auto unmöglich....

Also Fotostopp und der Fahrer machte ein Foto mit uns. Zwar hatte sich das Wetter gebessert aber von Oso war nichts zu sehen.

Gobierno reclama otra deuda de Venezuela por US$ 30 millones

Además de los US$ 100 millones que se debe al sector lácteo, el gobierno uruguayo documentó falta de pago por US$ 30 millones a otras industrias y reclama reunión

 

M.GUTIÉRREZ-EFE

Por Gonzalo Charquero y Gonzalo Ferreira.

El gobierno uruguayo endurecerá su posición frente a Venezuela en busca de cobrar las deudas que la administración de Nicolás Maduro mantiene con productores y empresarios uruguayos. Además de los US$100 millones adeudados al sector lácteo, el Poder Ejecutivo encabezado por Tabaré Vázquez también reclama otros US$30 millones impagos a otras industrias, que fueron enviados al país caribeño y sobre los que tampoco hubo cobro.

Zoo municipal de Paysandú cerró y liberan a 80 animales

También Rocha pretende cerrar el zoo; en Durazno lo están mejorando.

Un total de 37 chivos esperan su traslado. Foto: Archivo El País

27 mar 2016

Otra intendencia —esta vez, la de Paysandú— se resignó a dejar de ocuparse del zoológico municipal y decidió cerrarlo, liberando a cerca de 80 animales en un campo del departamento.

Según informó el diario El Telégrafo, el jueves pasado se procedió a una primera liberación masiva de animales hacia un lugar que se mantiene en reserva: tres yacarés, cincuenta tortugas de agua, tres tortugas de tierra, cuatro cuervos, ocho cardenales, dos músicos, un mirlo, un mixto, un cabeza roja, un cabeza negra, un ñacurutú, una paloma española, una cotorra y dos gallinetas negras.

Como se puede observar, la fauna del zoo sanducero era bastante pobre en materia de especímenes, desde que los dos leones que tenía —Sol y Luna— fueron cedidos a una reserva de Estados Unidos.

Restan liberar aún cinco ñandúes, dos pecarís, una nutria, cinco palomas, cinco halcones, 37 chivos, ocho burros, tres ciervos, una vaca, un toro, un ternero y un número indeterminado de gansos, pavos, gallinas y conejos.

Wetter 27.3/28.3

22° trübe...Regenschauer und heftige Böen. SSO 22/41 km/h. Nachts 19° und immer noch einige Schauer .

Morgenberuhigt sich alles wieder aber immer noch ein paar Schauer und sehr bewölkt. SSW 18/28 km/h...nachts 18° und trocken!

Santiago de Chile

Häusermeer

Absurde Verschwörungstheorien

  Und Hitler lebt hinter der Eis-Mauer bei den Reptiloiden..

Im Gleichschritt marschieren in der Antarktis die Pinguine - aber auch Nazis? Das jedenfalls glauben Verschwörungstheoretiker. Foto: imago/Nature Picture Library

Osnabrück. Adolf Hitler ist in eine Nazi-Basis in der Antarktis geflohen, die Windsors sind Echsenmenschen und die Erde ist flach: Viele Verschwörungstheorien muten so absurd an, dass Lachen die einzig vernünftige Reaktion zu sein scheint. Doch auch diese sind alles andere als ein harmloser Spaß.

„Die Leute die uns mit allem belogen haben – die müssen wir finden und bloßstellen. Am Ende womöglich einfach umbringen lassen...“.
Der Nutzer hinter dem Pseudonym „Cae sar“ ist sauer. Darüber, dass er belogen wurde, darüber, dass Schule, Politik und Gesellschaft ihm jahrelang weisgemacht hätten, die Erde sei eine Kugel. Seinen Unmut postet er im Internet  in einer Diskussion mit Gleichgesinnten im „Flache Erde Forum“ . Auch Lambert ist der Meinung: „Die Menschen müssen irgendwann einfach die Kriminellen verhaften. Dann wird alles gut.“

Wenn Blicke töten könnten

(Quelle: animal-space.net)

Nasse Ostern...

Kein Wunder das hier kein Osterhasi auftaucht...

"Urbi et Orbi"

Traditioneller Segen "Urbi et Orbi" Papst gedenkt der Opfer des Terrors

(Quelle: dpa)

Papst Franziskus hat am Ostersonntag den traditionellen Segen "Urbi et Orbi" erteilt und an die Opfer der Terroranschläge in aller Welt erinnert. Der Segen ist der Höhepunkt der traditionellen Osterfeiern in Rom. Zuvor hatte Franziskus auf dem festlich geschmückten Petersplatz die Ostermesse gefeiert. 

Gerade am Osterfest verspüre man "Nähe zu den Opfern des Terrorismus, jener blinden und grausamen Form von Gewalt, die nicht aufhört, unschuldiges Blut in vielen Teilen der Erde zu vergießen", sagte der 79-Jährige vor Tausenden Pilgern aus aller Welt in seiner Osterbotschaft. Von der Loggia des Petersdoms aus sprach er den traditionellen Segen "Urbi et Orbi", der Stadt und dem Erdkreis.

Papst erinnert an Flüchtlinge

Puerto Montt, Chile 2

 Der Markt war wirklich schön..

 ..aber die Menschen waren zerknittert. Es lachte keiner....

 Dabei eine schöne Gegend...

Nachtüberraschung....

 Milko im Garten und bellte in Richtung Pool. War ungewöhnlich, da er nicht viel bellt. Die anderen meldeten sich gar nicht. Nun ging ich raus und sah nur Dunkelwasser. Also Taschenlampe und da hockte ein Vogel im Wasser.

 Konnte nicht erkennen was da schwamm. Ente? Perlhuhn? Führte Milko ins Haus und Herr Difi