Die Schifffahrt war zu ende. Genau da wo sie angefangen hatte.
Die Orgel...
Ging noch mal raus..
..und konnte gar nicht die Größe von Valparaiso begreifen.
Das war kein Minihafen..
Zwar lag alles im Nebel...
...aber es hatte nicht die Stimmung von Kuschelhäfen....
Jedes mal wenn man dachte nun sieht man was...war es dann auch wieder in einer Dunstglocke....
Es half nichts...wir mussten von Bord.
Der letzte Blick zum Fenster der Kabine....
Es wurde klarer...
... wir befanden uns nun bei der Abfertigung. Waren traurig. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Waren klug und haben in der Halle nach einem Taxi gefragt. Der Preis wurde vorher ausgehandelt. Nun fuhren wir in die Altstadt. Herr Difi hatte ein Hotel von Uy aus schon vorbestellt, da wir noch etwas kennen lernen wollten von dieser Gegend.
Da war die Altstadt. Hier hingen die Koffer aus dem Fenster. Man hat uns gesagt, dass es sehr gefährlich da sei. Bin kein Angsthase....
....aber das fanden wir nun doch übertrieben und ich sagte, gleich : " Hier bleibe ich keine Sekunde." Der Taxifahrer sprach mit jemanden und wir verstanden nur wo man stand und nicht wusste wohin und wie viel Gepäck wir hatten. Nun waren wir es die dachten was ist das für eine Nummer. Während ich noch überlegte wie ich meine Papiere retten kann, kam ein junger Mann und zeigte dem Taxifahrer den Weg.
Es war schon interessant wie man sich anstecken lässt von Geschichten mit ACHTUNG!
Da war das Eco Musik Hotel...echt super und recht lustig. Man befand sich in einer Einbahnstraße mitten im Herzen von Valparaiso. Nur ein paar Meter von einer Seilbahn entfernt.
Wir frühstückten erst einmal und pumpten wie die Maikäfer.
Ein ganz normaler Tag in einer ganz normalen Stadt.
Wir kamen zurück auf den Boden...
..sahen uns das Hotel an ...
...und hatten das Michael Jackson Zimmer...
Super in Ordnung...
...und nach einer Pause ging es los....
Fortsetzung folgt.
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