Freitag, 30. Juni 2023
Donnerstag, 29. Juni 2023
Montevideo im Winter.
Sie nennen ihn den Liebesbrunnen
Typisch für Uruguay. Milanesa und Hamburger.....
Vor dem Restaurant wird Tango getanzt. Alles mitten in der Stadt.
Davor Carlos Gardel, ein berühmter Tango Sänger in Bronze. Der Mann daneben ist total lebendig.....😉
Mittwoch, 28. Juni 2023
Dienstag, 27. Juni 2023
Montag, 26. Juni 2023
Sonntag, 25. Juni 2023
Samstag, 24. Juni 2023
Freitag, 23. Juni 2023
Rentner im Ausland: Wohin Deutschland die meisten Renten zahlt
Ruhestand am Strand? Immer mehr deutsche Rentner entscheiden sich dafür, ihren Lebensabend im Ausland zu verbringen. - Copyright: Arterra / Kontributor / Getty Images
Business Insider Deutschland Fr., 23. Juni 2023 um 3:31 AM GMT-3
Das Ende des Arbeitslebens ist auch ein Neuanfang – gemäß dem bekannten Sprichwort beginnt dann das Vergnügen. Immer mehr Menschen, die in Deutschland gearbeitet haben, verbringen ihren Ruhestand im Ausland.
Wie viele Rentner befinden sich im Ausland?
Donnerstag, 22. Juni 2023
Mittwoch, 21. Juni 2023
Dienstag, 20. Juni 2023
Montag, 19. Juni 2023
Sonntag, 18. Juni 2023
Don Vito
Echt kalt in Uruguay.....
Waren mal wieder in Don Vito. Wohl das bekannteste Restaurant in Atlantida und Umgebung. Ist beeindruckend wie sich dieses Restaurant seit vielen Jahren hält. Es ist Sonntags immer voll, doch heute hatten wir Probleme noch einen Tisch zu bekommen. OK, es ist sehr kalt und somit fallen die Außentische weg.
Das typische Essen der Uruguayer ist nach wie vor sehr beliebt. Besonders die Nachspeisen sind exzellent.
Uruguay will NS-Adler einschmelzen........
......... und in Friedenstaube verwandeln
In Uruguay wird ein NS-Adler aus Bronze eingeschmolzen, der vor 17 Jahren im Wrack eines im Zweiten Weltkrieg gesunkenen deutschen Kriegsschiffs gefunden wurde, und in eine Friedenstaube verwandelt. Wie Präsident Luis Lacalle Pou am Freitag in der Hauptstadt Montevideo mitteilte, soll aus dem zwei Meter hohen und mehr als 300 Kilogramm schweren "Symbol für Gewalt und Krieg" ein "Symbol für Frieden und Einheit" werden.
Der zwei Meter große NS-Adler, der auf einem Hakenkreuz in einem Eichenkranz steht, schmückte einst das Heck des deutschen Panzerschiffs "Admiral Graf Spee". Das Schiff war zu Beginn des Zweiten Weltkriegs an der Schlacht am Río de la Plata gegen die britische Marine beteiligt gewesen.
Die Skulptur wurde 2006 nach einer zehnjährigen Suche in der Mündung des Flusses gefunden. Im Jahr 2019 entschied ein Gericht, dass die Skulptur verkauft und die Hälfte des Erlöses an die Bergungsfirma gehen muss. Diese Aufteilung hatte das Unternehmen nach eigenen Angaben 2004 mit der uruguayischen Marine vereinbart. Die Unternehmen reichte daher Klage ein und warf der Regierung Vertragsbruch vor.
Die Regierung wollte einen Verkauf des Adlers verhindern, weil sie befürchtete, die Neonazis die Skulptur kaufen könnten. Auch die Bundesregierung in Berlin äußerte sich besorgt. Vergangenes Jahr entschied dann der Oberste Gerichtshof Uruguays, dass der Adler Staatseigentum ist.
Präsident Lacalle Pou teilte nun mit, der uruguayische Künstler Pablo Atchugarry sei für die Herstellung der Friedenstaube ausgewählt worden. Die neue Skulptur soll voraussichtlich im November fertig sein.
Die "Admiral Graf Spee" war im Dezember 1939 an der ersten Seeschlacht im Zweiten Weltkrieg zwischen der Flotte des Dritten Reichs und der britischen Marine beteiligt. Nach heftigen Gefechten mit drei britischen Kriegsschiffen lief die "Admiral Graf Spee" für Reparaturarbeiten in den Hafen von Montevideo ein. Wegen einer Blockade durch die britische Marine gab der Kommandeur das Schiff jedoch auf und versenkte es. Drei Tage später beging er Suizid.
mid/yb/kbh
Samstag, 17. Juni 2023
Freitag, 16. Juni 2023
Donnerstag, 15. Juni 2023
Paso Severino und OSE
Montevideo war die erste Stadt in Lateinamerika, die über ein öffentliches Sanitärsystem verfügte. Wie kann es möglich sein, dass salziges Wasser aus den Leitungen kommt? Die Metropole Montevideo bezieht ihr Trinkwasser ausschließlich aus dem Fluss Santa Lucía. In den letzten Jahren hat sich gerade da die Landwirtschaft sehr verändert. Nicht nur die Herstellung von Papierzellstoff. Einige Schätzungen gibt es, dass bis zu 80 % des gesamten Trinkwasserverbrauchs für die Landwirtschaft drauf geht.
Historisch gesehen verfügte Uruguay über eine sehr gute Wasserinfrastruktur, aber Es mangelt an jüngsten Investitionen. Offizielle Schätzungen liegen bei 50 % das das gesamte Trinkwasser in Uruguay durch undichte Rohre verloren geht.
Es muss ein Umdenken stattfinden. Der Aufschrei war ein Signal. Auch hier ist der Klimawandel angekommen!
Es gibt auch ein gutes Beispiel, wie es laufen kann. Die Wasserkommissionen im Einzugsgebiet des Tacuarembó-Flusses und der Laguna del Sauce in Maldonado funktionieren beispielsweise sehr gut. Daher gibt es bereits erfolgreiche, praktikable Modelle des Wassermanagements.
Hinzu muss die Aufklärung kommen, dass man nicht unter fließendem Wasser das Geschirr spült.....oder,oder,oder.
OSE verlegt tropfenweise Plastikrohre. Das Material ist super aber es muss metern, sprudeln.