Dienstag, 6. März 2018
Pfosten im Vorgarten
Habe mich dem angepasst was überall in Atlántida gemacht wird. Es ist Platz genug in dieser Straße aber man fuhr auf den Rasen. Kommt bei Matschwetter gut. Dabei habe ich erfahren, dass man eine preiswerte Sicherheits Lösung in Uy hat. Rundhölzer einfach so in den Boden versenken, dass sie nicht von alleine umfallen aber ein Auto nicht wirklich beschädigen. Kenne das von Pfosten die nachgeben in Europa. Genial.Viele machen Steine oder Beton hin.Ist für jeden Autofahrer ein Alptraum. Allerdings sind die Pfosten am Strand zum Schutz des Steilhangs bestimmt anders befestigt. Der Uy schafft es immer wieder mich zu überraschen.
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Mir gefallen die Abgrenzungen. Sindüberall am Strand. Auch die neu gemachten Wege sind zu begrüßen. Fahrradfahren ist wieder angesagt.lg
AntwortenLöschenHabe auch schon mal einen Vollpfosten im Vorgarten der umkippt. Hat aber da nur zu viel getrunken. Ein Witz! Habe tatsächlich vor kurzem mein Auto an einem Betonpfosten getestet. Beule satt. Wurde echt teuer. Finde die Idee mit dem Holz super.
AntwortenLöschenMir gefällt das auch...kann man sogar ein Pferd dran knüppern.
AntwortenLöschenNur das Ihnen das Gelände zwischen der Straße und den Strommasten gar nicht gehört! Das gehört der Stadt und vielleicht hat die da auch noch ein Wort mitzureden wenn man auf deren Grund Pfosten versenkt.
AntwortenLöschenDas stimmt nicht ganz! Wir haben ein Nutzungsrecht. Dieser Teil wird auch von meinen Gärtnern bearbeitet und gepflegt. Sollte man eine Erweiterung der Straße machen oder die Stadt will Bürgersteige machen,kann sie das Nutzungsrecht jederzeit zurück ziehen. Alle Grundstücke sind nur bis zu den Strommasten jeweiliges Eigentum. Einfach sich mal umsehen. Interessant ist auch, dass Jeder...wirklich Jeder Obst was in dem Bereich wächst sich nehmen kann, Tannenzapfen bis zum Brennholz.Es ist eine Art Gemeinschaftsnutzomgsrecht. Die Gesetze dazu sind schon sehr alt. Schätze bei der Aufteilung der Cuardras. Sie haben sich als sehr praktisch erwiesen. Es wird gepflegt und bei Bedarf kann die Stadt es verwenden.
AntwortenLöschenHier ein Foto von heute. Die gleiche Stelle. Da kann man sehr gut sehen das Treppen, Einfahrten in diesem Teil sich befinden. Und nicht locker plaziert. https://lebensart-uruguay.blogspot.com.uy/ Es ist hier ein Makel wenn man diesen Teil nicht pflegt.
AntwortenLöschenNa, da war wieder mal jemand sehr DEUTSCH. Mit erhobenem Zeigefinger auf Fehler hinzuweisen, die gar nicht existieren. Versuchen SIE es doch das nächste mal mit einer Frage. Ich habe lange gebraucht um die Übergänge zu verstehen, da viele Häuser keine Abgrenzungen haben. Wer kommt schon auf Strommasten. Das verliert sich auf den Dörfern und auf dem Land gibt es das gar nicht. In Marinia gibt es an der Uferstraße wundervolle Vorgartenanlagen. Aber da gibt es auch Häuser, wenn da die Rambla erweitert würde,kämen die Besitzer nur mit einer Leiter ins Haus. Wäre spannend solch einen Fall zu kennen, was man da gemacht hat.lg
AntwortenLöschenDavon abgesehen das ich kein Deutscher bin, sondern nur etwas Deutsch spreche, finde ich es sehr deutsch mit Pfosten den Claim abzustecken damit dort ja niemand parken kann. Wenn das alle so machen würden gäbe es gar keine Parkplätze an solchen Stellen. Viele Beispiele (mit Pfosten) bei privaten Grundstücken gibt es auf jeden Fall nicht in Uruguay.
AntwortenLöschenInteressant. Dann frage ich mich wieso ich überall solche Abgrenzungen sehe. Die einen legen Steine hin, einige Betonteile aber die meisten haben Holz.Gefällt mir am besten. Die gesamte Rambla ist damit bestückt. Außerdem kann man deutlich auf den Fotos sehen, dass die Autos trotzdem parken können. Es machen hier fast alle so.
AntwortenLöschenDifi, stelle doch mal niedliche Fotos rein, wie der Uruguayer die Vorgärten gestaltet. Bei mir sind sie auch überall.Ich persönlich habe Bäume gepflanzt,damit die Autos den Rasen nicht in die Erde fahren. Nun habe ich allerdings das Problem,das mein Gärtner die regelmäßig schneiden muss.Die Toscas Straßen sind sehr breit. Da kommen Busse durch im Gegenverkehr. Aber darum gehtes ja gar nicht. Schon das Halbwissen über das Nutzungsrecht in Uruguay und die Äußerung, dass es in Uruguay die Pfosten in privaten Bereichen nicht viel gibt,sagt alles.Es ist einfach falsch! Dann die unterschwellige Drohung das man da was Falsches gemacht hat und die Stadt da mitzureden hätte,ist ganz falsch und nur provokativ. Difi kannst du gerne löschen. Aber ich mag nicht die Leute, die nur miese Stimmung verbreiten wollen. Uruguay ist ein wundervolles Land, mit wundervollen Leuten. Genießen wir das Leben.lg
AntwortenLöschenGehöre nicht zu denen die gerne schreiben aber ich schaue hier gerne täglich rein. Habe den Verdacht, dass derjenige Anonymus gar nicht in Uruguay lebt. Wer einmal durch eine Stadt geht, starrt nur auf den Boden. Unfallgefahr. Jedes Haus gestaltet einen eigenen Bürgersteig oder auch nicht. Alle Variationen sind vor den Strommasten zu finden. In Beton oder nur Schotter oder, oder. Wenn das nicht auffällt, dann lebt man entweder auf dem Land und geht nie in Städte, oder man fährt nur durch oder ist gar nicht in Uruguay. Von den Stadtzentren etwas entfernt, macht man keine Bürgersteige aber Einfahrten, Treppen, Grünanlagen vor den Masten. Diese Holzbalken sind sehr comun. Beton hat ihn mal abgelöst. Einfach in einem Eimer anrühren und umstülpen. Seit einigen Jahren nimmt man aber lieber wieder das Rundholz. Es gibt auch die Variation mit Querhölzern aber die werden oft geklaut als Heizmaterial. Immerhin ist Holz in Uruguay sehr teuer geworden. Gruß
AntwortenLöschenSuper beschrieben...Gruß...
AntwortenLöschenWir waren gerade hier angekommen und hatten kein Auto.Aber eine neue Brille von Florida. Die auch neu waren...Schleppten Sachen ins neue Haus und ich flog mit der neuen Brille ins Erdloch.Sie hat es gut überstanden, und wurde erst Jahre später von einer Pfanne erschlagen.Aber das ist eine andere Geschichte. Auf jeden Fall hat Herr Difi jedes mal gasagt..Achtung Brillrnfalle, wenn wir über die Stelle kamen. Die gibt es echt noch immer.