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Mittwoch, 14. März 2018

In 14 BundesLändern Dürrekatastrophe

Es ist schon heftig...

Eines der Wasserreichsten  Länder hat Probleme mit Dürreperioden.



Ich verstehe es nicht.

Fast jedes Jahr das Problem mit Bränden und Ernteverlust. Und  wir an der Küste besprengen den Rasen  mit unserem  eigenen Brunnen.

Es ist schwer da eine logische Antwort zu finden.
Lebt man einfach damit oder erkenne ich nicht warum man da nichts machen kann.

2 Kommentare:

  1. Der Uruguayer sorgt nicht vor. Wir haben auch eigene Brunnen, zumindest um den Garten zu begiessen. Auf dem Lande könnten Sie das auch machen, um die Ernte oder das Vieh zu versorgen. Man sieht es auch an dem Holz, es wird erst in Winter für das Heizen gekauft, dann bekommen sie entweder teueres oder grünes Holz. Es ist eine träge Mentalität.

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  2. Habe noch verstanden, dass ein Brunnen sehr teuer wäre. Obwohl das eine Milchmädchenrechnung ist. Habe aber auch von Deutschen mitbekommen das sie mit Wasser beliefert wurden. Warum kein Brunnen? Der Tajamar ist die Trinkstelle. Wenn der immer gefüllt wäre, müssten zumindest die Tiere nicht dursten. Träge Mentalität? Bin mir nicht sicher.Sie haben eine andere Priorität.

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