Bloß
nicht zu fettig essen! Wer sich gesund ernähren will, der versucht auf
zu viel Fett zu verzichten. Dabei macht Fett doch glücklich - diese fünf
Gründe erklären warum.
Burger und Pommes machen glücklich. (Bild: Getty Images)
Fett schmeckt!
Es ist kein Geheimnis, das fettiges Essen einfach lecker ist. Doch woran liegt das? "Fettiges Essen schmeckt besser, weil Fett ein intensiverer Geschmackslieferant ist", erklärt Diätassistentin Margret Morlo vom Verband für Ernährung und Diätetik e.V. der Nachrichtenagentur spot on news. Je intensiver der Geschmack, desto schöner ist auch das Gefühl beim Essen, und "Geschmack macht glücklich", bestätigt die Expertin.
Fett versorgt uns mit Vitaminen
Doch Fett schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch für eine ausgewogene Ernährung entscheidend. "Fett als Nährstoff hat zwar doppelt so viele Kalorien wie Eiweiß, Kohlenhydrate und Alkohol. Trotzdem brauchen wir Fett", erklärt Moro weiter. Denn Fett sei vor allem ein "Träger von vielen Vitaminen und Vitalstoffen." Führe man dem Körper zu wenig Fett zu, könne das auf Dauer zu einem Vitaminmangel führen.
Den inneren Schweinehund ignorieren
Abgesehen von gesundheitlichen Faktoren, gibt es aber auch einen psychologischen Grund, warum Fett einfach glücklich macht. Ständig zwingen wir uns auf unsere Figur zu achten. Bloß nicht zu fettig essen und nicht zu viel Süßes, und auch der Gang zum Fast Food Restaurant erfolgt nicht ohne schlechtes Gewissen. Ein Tipp: Einfach mal darauf pfeifen. Das wirkt befreiend und tut gut. Wer den Alltagsstress hinter sich lassen will, der sollte zwischendurch loslassen und tun, was sich gerade gut anfühlt.
Fett sieht gut aus
Hand aufs Herz, was sieht besser aus als eine cremige fluffige Mousse au Chocolat? Außerdem fühlt sich Fett auch besser an: Cremige Soßen und zart schmelzende Schokolade bereiten dem Gaumen viel größere Freude, als etwa ein trockenes Knäckebrot.
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Speck ist schön
Abgesehen vom Essen ist ein bisschen Fett am eigenen Körper auch nicht schlecht. Im Gegenteil. Magerwahn und dürre Models sind schon lange nicht mehr angesagt. Auch wenn vor allem Frau immer auf eine schlanke Figur bedacht ist, so ist es doch ein offenes Geheimnis, dass Männer auf Rundungen stehen. Der Erfolg von kurvigen Sexsymbolen wie Beyoncé (33), Jennifer Lopez (45) oder Kim Kardashian (34) gibt dieser Theorie Recht.
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