Bin noch immer geschockt. Passanten in Frankreich halten Stifte hoch. In der Schweigeminute haben die Journalisten ihre Journalisten Ausweise hoch gehoben und nach der Minute noch mal 1 Minute applaudiert. Nächste Woche Mittwoch kommt eine neue Ausgabe der Satirezeitung Charlie Hebdo raus.
Auch wenn viele Muslime weder über Mohamed-Karikaturen noch über Jesus-Karikaturen erfreut sind, so hätte keine Karikatur der Welt meiner Religion mehr Schaden zufügen können als es das Massaker getan hat. Statt ein Klima der Angst und des Misstrauens zu schüren, sollten Muslime und ihre Mitbürger jetzt näher zusammenrücken, denn wir sind Nachbarn, Freunde oder auch einfach nur Mitmenschen. Ich werde jedenfalls nicht vom Hamsterrad abspringen, denn was in Paris geschehen ist, hat nichts mit dem Islam zu tun – und ich werde nicht müde, das zu betonen – auch wenn ich dafür weiterstrampeln muss. Ein Kommentar von Dunja Ramadan..
Habe ich auch gerade auf Facebook gelesen. Könnte das erweitern. Aber habe im Moment den Verdacht das die da Räuber und Gendarm spielen. Hoffen wir es nicht.
Wichtig ist die Solidarität. Hoffe, dass alle aufstehen und den Stift nehmen. Hoffe, dass alle Karikaturen von Charlie in ihren Zeitungen setzen. Alle, weltweit. Sie können nicht die Menschheit ausrotten. Aber man kann ihnen den Spiegel vorhalten.
Bin noch immer geschockt. Passanten in Frankreich halten Stifte hoch. In der Schweigeminute haben die Journalisten ihre Journalisten Ausweise hoch gehoben und nach der Minute noch mal 1 Minute applaudiert. Nächste Woche Mittwoch kommt eine neue Ausgabe der Satirezeitung Charlie Hebdo raus.
AntwortenLöschen"Wir gehen nicht in die Knie!"
Die weltweite Solidaritaet ist gross
AntwortenLöschenhttps://twitter.com/hashtag/jesuischarlie
Je suis charlie
LG
R
Finde ich wundervoll. Es geht um die Pressefreiheit um die Demokratie.
AntwortenLöschenSetzen wir klare Zeichen für friedliches Miteinander.
AntwortenLöschenAuch wenn viele Muslime weder über Mohamed-Karikaturen noch über Jesus-Karikaturen erfreut sind, so hätte keine Karikatur der Welt meiner Religion mehr Schaden zufügen können als es das Massaker getan hat. Statt ein Klima der Angst und des Misstrauens zu schüren, sollten Muslime und ihre Mitbürger jetzt näher zusammenrücken, denn wir sind Nachbarn, Freunde oder auch einfach nur Mitmenschen. Ich werde jedenfalls nicht vom Hamsterrad abspringen, denn was in Paris geschehen ist, hat nichts mit dem Islam zu tun – und ich werde nicht müde, das zu betonen – auch wenn ich dafür weiterstrampeln muss.
AntwortenLöschenEin Kommentar von Dunja Ramadan..
https://de.nachrichten.yahoo.com/blogs/reingezoomt/das-hat-nichts-mit-dem-islam-zu-tun-163923918.html
Gerade gelesen.
AntwortenLöschenNur weil die Täter "Allahu Akbar" rufen, stehen sie noch lange nicht für Islam. Pegida ruft ja auch "Wir sind das Volk." CharlieHebdo
Abgefahren.
Habe ich auch gerade auf Facebook gelesen. Könnte das erweitern. Aber habe im Moment den Verdacht das die da Räuber und Gendarm spielen. Hoffen wir es nicht.
AntwortenLöschenWichtig ist die Solidarität. Hoffe, dass alle aufstehen und den Stift nehmen. Hoffe, dass alle Karikaturen von Charlie in ihren Zeitungen setzen. Alle, weltweit. Sie können nicht die Menschheit ausrotten. Aber man kann ihnen den Spiegel vorhalten.
AntwortenLöschenLG