Interview
Gemüse statt Gans, Bio statt Fertigkost: Nach dem
Fest fassen wir viele Vorsätze für das neue Jahr. Womit wir unserem
Körper Gutes tun, erklärt Ernährungsexperte Udo Pollmer
Von
Beatrix Fricke
Gänsebraten, Christstollen, Plätzchen,
Rotwein: An den Weihnachtstagen wurde in den meisten Familien ausgiebig
geschlemmt. Doch kaum ist das Fest vorbei, liegt den Menschen das
reichhaltige Essen schwer im Magen – und womöglich auch auf den Hüften.
Dann meldet sich das schlechte Gewissen und die guten Vorsätze fürs neue
Jahr werden gefasst. Eine Diät machen! Sport treiben! Selbst kochen
statt essen gehen! Mehr Bio und weniger Fleisch, schon den Kindern
zuliebe! Wie viel davon muss wirklich sein? Und womit schaden wir uns
mehr, als dass wir uns Gutes tun? Darüber sprachen wir mit Udo Pollmer.
Der Lebensmittelchemiker und Fachbuchautor für Ernährung ist bekannt für
seine provokativen Thesen.
Berliner Morgenpost:
Herr Pollmer, die fetten Feiertage sind vorbei. Müssen wir uns jetzt kasteien?
Udo Pollmer:
Sich
kasteien? Wer Spaß daran hat – bitte schön. Viele Menschen haben dazu
keine Neigung. Essen bedeutet Energiezufuhr. Ohne Energie kann niemand
arbeiten. Am meisten Energie braucht das Gehirn. Nicht nur die Kalorien,
auch die Freude am Essen halten Leib und Seele zusammen, gerade in der
kalten Jahreszeit.
Wie meinen Sie das?
Wenn
die Lichtmenge abnimmt, es draußen trüb und dunkel ist, sinkt die
Stimmung. Da suchen die Menschen nach einem Weg, um besser durch diese
Jahreszeit zu kommen. Zucker ist eine Möglichkeit. Zucker erhöht den
Serotoninspiegel in unserem Gehirn, der sonst durchs Sonnenlicht auf
einem angenehmen Niveau gehalten wird. Serotonin sorgt für Entspannung
und hellt unsere Stimmung auf. Daher ist es nur natürlich, dass wir im
Winter mehr Süßes naschen.
Aber liegt
das nicht auch daran, dass die Industrie zur Weihnachtszeit besonders
viele süße Verlockungen um uns herum aufgebaut hat?
Eben
deshalb. Weil es wirkt und die Kunden diese Produkte suchen. Wenn Sie
in Australien Weihnachten feiern – dort ist im Dezember Hochsommer –
können Sie noch so viele Lebkuchen anbieten, sie bleiben links liegen
und es kommen auch keine Weihnachtsgefühle auf. Es ist der Körper, der
uns in aller Regel sagt, was er braucht und was er jetzt verlockend
findet. Und da geht es nicht nur um Hunger und Durst. Es geht auch um
Lebenslust und Wohlgefühl. Und das bekommen wir durch bestimmte
Lebensmittel.
Welche denn?
Ein
Beispiel aus der Weihnachtszeit: Der Lebkuchen ist mit seinem feinen
Aroma eine Leckerei sondergleichen. Das Besondere an ihm ist das
Triebmittel, nämlich Hirschhornsalz, chemisch Ammoniumcarbonat. Das
reagiert mit den Inhaltsstoffen der Gewürze, so dass Amphetamine
entstehen, also Stoffe, die die Stimmung des Menschen beeinflussen,
vergleichbar mit Psychopharmaka. Der Lebkuchen sorgt also für bessere
Laune. Wegen dieser Wirkung schmeckt er dem Menschen.
Essen als Droge? Drogen sind doch eher schädlich als nützlich....
In
der Natur gibt es keine juristische Abgrenzung zwischen Nahrungsmittel,
Genussmittel und Droge. Um von den Gehalten an stimmungsbeeinflussenden
Stoffen im Weihnachtsgebäck abhängig zu werden, müssten Sie jedes Mal
ein paar Kilo essen. Die kleine Dosis wirkt, aber kann nicht süchtig
machen. Im Sommer sind Lebkuchen eh langweilig, weil der lange Sonnentag
diese Sorte Stimmungsaufheller überflüssig macht.
Damit wäre der Körper ja doch der Verführte?
Nur
das, was biologisch sinnvoll ist, wird vom Körper mit Wohlbefinden
belohnt. Essen hat mit Biologie zu tun, genau wie Sexualität. Beides
bringt uns Lebensfreude und Freiheit. Leider wird heute das Essen häufig
als feindlich angesehen und bekämpft, so wie früher die Sexualität als
schlimme fleischliche Verlockung verdammt wurde.
Ist es wirklich so schlimm?
Schauen
Sie sich mal alte Schriften wider die Sexualität an: Hier könnte man
das Wort "Selbstbefleckung" ganz leicht durch das Wort "Übergewicht"
ersetzen, dann wären sie wieder modern. Dahinter steht die tradierte
Vorstellung, dass der Körper den Menschen verführen will. Der Körper
muss leiden und zerstört werden, damit die Seele in den Himmel kommt.
Diäten sind da vielversprechend: Sie verkürzen die Lebenserwartung
tatsächlich.
Doch es ist ja eine Sache, Essen zu genießen, und eine andere, an Übergewicht zu leiden. Denn das macht nachweislich krank.
Übergewicht
macht also "nachweislich" krank? Es ist genau umgekehrt: Krankheiten
wie Hormon-Störungen sind eine wichtige Ursache von Übergewicht. Mit dem
Gewicht ist das wie mit der Körpertemperatur. Fieber ist das Symptom
einer Krankheit und nicht deren Ursache. Es stimmt aber: Im Winter
steigt das Gewicht des Menschen etwas, weil die Kälte zu einer besseren
Isolation führt – sprich zu mehr Unterhautfettgewebe. Und im Frühjahr
sinkt das Gewicht automatisch, daher die "Frühjahrsdiäten".
Wenn das Gewicht von selbst runtergehen würde, bräuchte man doch aber gar keine Diäten mehr...
Diäten
sind vom Glauben beseelt, man könne über die Nahrungsaufnahme
Körperform und Gewicht designen. Würde das funktionieren, würde heute
niemand mehr über das Thema sprechen, es gäbe nicht jedes Jahr neue
Diäten und neue Abnehmtipps. Alle Welt weiß eigentlich: Diäten machen
dick. Mit Diäten Fettpölsterchen "abzuschmelzen", ist so intelligent,
wie wenn jemand mit Steinen nach der Sonne wirft, damit das Licht
ausgeht. Da Diäten einen schlechten Ruf haben, versuchen viele durch
Ernährungsmarotten ihr Gewicht zu kontrollieren. Das ist vielfach der
eigentliche Grund für eine "vegane" Ernährung. Leider wird das gerade
bei Heranwachsenden zur Mode.
Wie entstehen Ihrer Meinung nach solche Moden?
Vor
allem junge Menschen werden immer mehr in ihren Freiheiten
eingeschränkt. Für alles gibt es Regeln und Fachleute, die jede
Abweichung von jenen Normen, die sie sich selbst ausgedacht haben, mit
Kassandrarufen begleiten und therapieren. Gerade junge Leute haben in
einem solchen Umfeld kaum noch Raum, Neues auszuprobieren und übermütig
zu sein. Da sucht der Mensch nach neuen Möglichkeiten der
Individualisierung – und landet bei seinem Körper. Denn die persönliche
Nabelschau ist noch erlaubt. Man erzählt den Menschen, sie könnten ihr
eigenes Schicksal und das der Erde durch ihren Speiseplan entscheiden.
So entstehen Ernährungsmarotten ohne Ende.
Dann
meinen Sie, dass auch die Fructose-, Laktose-, Histamin- und
Gluten-Unverträglichkeiten, von denen immer häufiger die Rede ist,
nichts anderes sind als eine Modeerscheinung?
Da
ist es schon schwieriger. Es gibt ja Menschen mit diesen
Unverträglichkeiten. Meiner Erfahrung nach reden die Personen, die
wirklich darunter leiden, aber nicht darüber, weil es ihnen unangenehm
ist. Ich werde skeptisch, wenn jemand einen großen Wirbel macht. Kann
sein, dass er nur seine Besonderheit demonstrieren will, Aufmerksamkeit
gewinnen oder Rücksichtnahme einfordern.
Also
haben diese Unverträglichkeiten nicht wirklich zugenommen? Wie viele
Menschen in Deutschland sind denn tatsächlich betroffen?
Das
ist schwer zu sagen, zumal die Betroffenen ganz unterschiedliche
Toleranzschwellen haben. Beispiel Laktose: Der eine hat schon nach einem
Löffel Milch schwere Symptome, der andere erst nach einem Viertelliter.
Man kann aber sagen, dass durch bestimmte Ernährungsformen, die
heutzutage modern sind, solche Unverträglichkeiten erworben werden. Zu
viel Rohkost, zu viel Vollkorn: Das ist eben nicht gesund, sondern
schädlich.
Was ist denn "zu viel"?
Sobald
man davon Bauchweh, Blähungen und andere Verdauungsprobleme bekommt,
war es zu viel. Der eine verträgt mehr, der andere weniger. Der Mensch
verarbeitet seine Nahrung, er hat einen Teil der Verdauungsarbeit in die
Küche outgesourct. Deshalb haben wir nur ein kleines Gebiss und einen
verdammt kurzen Dickdarm im Vergleich zu den Menschenaffen.
Ist regionale Kost sinnvoll?
Im
Prinzip ja, wenn man auf die Ökobilanz Wert legt. In der DDR war die
Kost regional und saisonal, war aber nicht sehr beliebt. In den Tropen
hat eine pflanzlich betonte Ernährung das bessere Ergebnis, weil es dort
drei Ernten gibt. In Deutschland hingegen gibt das Klima nur eine Ernte
her, außerdem ist etwa ein Drittel der Agrarfläche nur für Tierhaltung
geeignet. Dort wachsen kein Brotweizen, keine Möhren und auch keine
Ananas. Sprich: Die beste Ökobilanz erzielt man bei uns mit Sauerkraut
und Kassler.
Ist das Ihr Ernst? Immer nur Sauerkraut und Kassler?
Nein,
wozu denn? Wir haben heute eine so große Vielfalt an Nahrungsmitteln.
Jeder Mensch kann doch Bananen essen, Kaffee trinken oder Caipirinhas
trinken. Dadurch wird die Ökobilanz auch gar nicht so stark belastet,
wie es oft heißt. Aus 80.000 Tonnen Getreide, die ein Frachter von
Australien nach Cuxhaven transportiert, kann man 1,5 Milliarden Brötchen
backen. Die Energie, die Millionen von Kunden verbrauchen, um ihre
Brötchen vom Bäcker zu holen, ist größer als der Energieverbrauch des
Frachters. Da viele Nahrungsmittel in anderen Regionen der Erde viel
effektiver produziert werden können als bei uns, ist es sinnvoll, wenn
die hocheffektive bayerische Milchwirtschaft ihren Käse nach Italien
verkauft und die Bayern sich aus dem klimatisch günstigeren Italien Wein
und Pasta liefern lassen. Würde man das umgekehrt machen, wäre das
Essen auf beiden Seiten der Alpen knapp und teurer.
Vor
allem Eltern beschäftigen sich viel mit dem Thema Ernährung und wollen
alles gut machen. Wird da Ihrer Ansicht nach übertrieben?
Warum
sollen sich Eltern nicht mit Essen beschäftigen, solange sie es nicht
dramatisieren oder versuchen, die Kindermägen zu erziehen? Schon im
Mutterleib registriert das Kind die Aromastoffe der Speisen und erkennt
über die Hormone im Nabelschnurblut zudem, wie es der Mutter dabei geht.
Wenn also die Mutter dem Ungeborenen zuliebe viel Rohkost isst, sie das
in Wahrheit aber gar nicht mag, bekommt das Kind das mit. Es nützt also
nichts, sich zu verstellen. Es gibt mehr Gründe, warum Kinder bestimmte
Speisen ablehnen.
Welche denn?
Die
Verdauungsfähigkeit ist beim Menschen ganz unterschiedlich ausgeprägt,
zum Beispiel wegen der unterschiedlichen Enzymaktivitäten in der Leber.
Manche Kinder essen Fleisch und Wurst mit großer Hingabe. Das sind die,
die viel Magensäure haben. Andere haben weniger Magensäure. Die verlangt
es morgens nach etwas Saurem wie Orangensaft. Danach sollte man sich
richten, nicht nach irgendwelchen Normen für angeblich gesunde
Kinderernährung.
Man sollte Kinder also nicht drängen, ausgewogen zu essen?
Nichts
werden sie im Erwachsenenalter heftiger ablehnen als Speisen, die ihnen
in der Kindheit aufgedrängt wurden. In Sachen Ernährung ist der Körper
meist klüger als der Kopf, denn er hat viele Millionen Jahre Erfahrung
darin. Unsere offiziellen Ernährungsempfehlungen werden alle vier Jahre
revidiert.
Verwachsen sich andere
Ernährungsgewohnheiten auch? Etwa dass manche Kinder zeitweise nur
Nudeln oder Kartoffeln mögen und bloß kein Fleisch?
Ein
Grund für solche Phasen ist, dass Kinder so die Wirkung der Speise auf
ihren Körper besser ausprobieren können. Der Körper merkt sich die
Wirkung auf den Stoffwechsel und kombiniert dies mit dem Geschmack der
Speise. Dafür zuständig ist das sogenannte Darmhirn. Eltern entscheiden,
was auf den Tisch kommt, aber nicht, was der Körper ihrer Kinder mag.
Der Bauch, also das Darmhirn des Kindes trifft häufiger die richtige
Entscheidung als der Kopf der Mama. Kinder können lernen mit Messer und
Gabel zu essen. Aber der Darm ist für Erziehungsmaßnahmen nicht
zugänglich. Also: Entspannt euch, liebe Eltern!
Was raten Sie Menschen, die im neuen Jahr bewusster essen wollen?
Anderen
Menschen erteile ich nur ungern unerbetene Ratschläge. Ich bin
schließlich kein Diätstrolch, sondern Lebensmittelchemiker. Ich wünsche
Ihren Leserinnen und Lesern im Neuen Jahr einen gesunden Appetit. Essen
Sie doch, was Sie wollen. Mahlzeit!
© Berliner Morgenpost 2014
Na, das ist doch mal wieder was vons Udo. Es gab Gänsebraten mit Grün- und Rotkohl. Von Muttern gemacht. Habe damit kein Problem es auch Ostern zu essen. Habe allerdings auch keine Probleme Lebkuchen im Sommer zu vernichten. Bin trotzdem gesund und habe kein Übergewicht. Sollte sich das im Alter ändern werde ich eher einmal mehr in die Pedale treten als auf leckeres Essen verzichten.
AntwortenLöschenDu bist Berliner. Nur da habe ich Rot-Und Grünkohl erlebt. :-)))
AntwortenLöschenBin ein Fan vons Udo. Sicher für viele unbequem aber es heitert mich immer wieder auf. Solange die Menschen es als Hobby betrachten, Kalorien zu zählen und sich mit Rohkost wohler fühlen, ist mir das wurscht. Von mir aus auch vegetarischwurscht. Nur wenn man Kinder vegan ernährt dann schlucke ich. Da können Schäden entstehen, die man nicht mehr rückgängig machen kann. Genau so ergeht es mir mit Tieren. Fleischfresser vegetarisch zu ernähren ist für mich Tierquälerei. Sie können sich nicht wehren. Haben sie Freigang, können sie den Speiseplan noch ergänzen aber Wohnungstiere haben keine Möglichkeiten. Da schreiben diese Tierhalter das es ein Vorteil wäre, da sie nicht so aus dem Mund riechen oder Blähungen hätten. Irrtum. Falsche Ernährung macht nicht nur Blähungen, sondern auch Krämpfe und sie kotzen. Da hat man dann alle Düfte zusammen. Dann lieber Trockenfutter wenn die Halter selber kein Fleisch riechen können.
Selbst bei meinen Tieren schiele ich nach Vorlieben.Habe eine Katze die mag kein Fisch, einen Jungkater, der kein Trockenfutter mag oder auch Tiere die für Rinderleber töten würden. Auch da zählt für mich Abwechslung. Das mit der Bewegung ist auch für mich der richtige Weg. Egal was ich esse aber Bewegung muss her. Schätze das ist eh der Schlüssel. Nicht was wir essen sondern wie wir den Körper fit halten.
Hierzu der Kommentar eines alten Onkels meines Mannes:
AntwortenLöschenDas Leben hat mich eines gelehrt: Esst und trinkt was Euch schmeckt...........in Massen.
Dass man auf gesundes Essen achten soll, das zeigt einem schon der eigene Koerper. Aber manchmal hat man einen suessen Zahn, dann soll man sich nicht selbst kasteien.
Tiere vegetarisch zu ernaehren: Da hatte ich keine guten Erfahrungen gemacht, allerdings bei anderen. Tiere zeigen uns was sie moegen,vegetarische Kost sicher nicht.
LG
R
Du glaubst nicht wie viele Menschen das machen und es verteidigen. Hunde sind wenigstens Allesfresser aber Katzen haben da schon Probleme. Kurzfassung..artgerecht. Kann man nicht wirklich bei Haustieren erfüllen oder wir machen in Uy für Katzen eine Mäusefarm auf. Aber da sind dann wieder die Tierschützer am japsen. Schätze hier weniger als in Dütschland... obwohl ich da Stellen kenne, da wären viele glücklich wenn solche Samtpfoten ne Party machten. Sage nur U-Bahn S-Bahn Berlin. Geheimtipp für Mäuseschlecker. Nun ja , man könnte auch veganische Mäuse basteln, wie die veganischen Würste. Aber die Dinger schmecken nach alles nur nicht nach Mäuse oder Würste.... Warum basteln die sich Kopien? Morgen bastle ich mir einen Goldring aus geflochtenem Schnittlauch aus biologischer Freiluftkultur von echt wilden Tieren gedüngt und belege es mit Blattgold aus biologischem Metall der Urzeit. Oder so. Der Onkel hat recht. Man sollte nur essen und trinken was schmeckt. Meine Großmutter sagte wirklich, das das Körperchen schon sagt wenn es drückt. Recht haben sie!
AntwortenLöschenStimmt, bin Berliner. Gerade die Vielseitigkeit des Essens hier ist immer wieder ein Genuss. Da hat nur meine Zunge und Gaumen zu bestimmen. Wie sieht es in Uruguay aus?. Schätze viel Rindfleisch und das noch auf den Krebsgrill.
AntwortenLöschenJa! Man lebt hier mit dem Grill und hat eine ähnliche Lebenserwatung wie in Deutschland. Dabei grillen die höchstens ein paar mal im Sommer. Hier gehört es zu jedem Haus. Die Dinger sind sehr groß.....Alles kommt auf den Grill oder Brotbackofen. Da werden Pizzas gemacht und auch ganze Schweine. Auf dem Grill werden auch Kartoffel und andere Gemüsesorten mit gegrillt. Einfach lecker.
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