Das sind die Tankautos, die nicht mit Milch durch die Lande schaukeln, sondern die den stinkenden Inhalt von Klärgruben transportieren. Bin froh das es diese Autos gibt. Eine bessere Lösung als ab ins Meer.
Nun zum Thema ACHTUNG!! Beim ersten Unternehmen vor Ort, wurde bei der ersten Reinigung von 11m³ 1200 Pesos genommen. Schon bei der zweiten, 6 Monate später, 1900 Pesos ohne Vorwarnung. Herr Difi zahlte ohne murren, knirschte mit den Zähnen und fragte unseren Nachbarn nach seinem Unternehmen, da gerade eine andere Firma geräuschvoll die Grube absaugte. 1250 Pesos.
Es ist bei dem Preis geblieben, auch nach weiteren 6 Monaten. Der Fahrer brummelte was von....bei Ausländern versucht man es schon mal. Besonders in der Saison...da zahlen viele alles.
Also nachfragen und vergleichen.
Also wir haben zwei Sickergruben. Bei der neueren funktioniert das noch mit dem Sickern aber bei der älteren ist wohl alles dicht. Das macht sich bei Regen sehr bemerkbar. Da sickert es eher rein! Diese Possos haben nicht alle. Im Zentrum von Atlántida gibt es Kanalisation. Natürlich haben alle Hochhäuser einen Anschluss. Stellt euch die Grube vor, die da nötig wäre??? Oder direkten Anschluss in solch einen Barometrica...
Welch romantische Vorstellung...24 Stunden Dauerpumpenlärm, begleitet
mit Gerüchen der unappetitlichen Art. Man liegt auf der sonnigen
Terrasse mit Ohrschützer und Nasenkneifer...Nee interessant ist doch....wohin geht der Dreck!
Beim Barometrica wissen wir das sie das auf eigenes (oder vielleicht auch auf gemietetes) Land schütten und daraus einen super fruchtbaren Boden machen, der wiederum verkauft wird. Das ist ein guter Kreislauf.
Aber auch in Uruguay werden immer mehr Kläranlagen gebaut. gerade wurde eine große in Piriapolis beschlossen.
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