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Freitag, 24. Mai 2013

Nandus

Nandufarm


In Paysandú gibt es eine Nandufarm. Ich habe das Fleisch sehr zu schätzen gelernt. Obwohl, wenn ich die schönen Tiere sehe, vergeht mir etwas der Appetit.
Da kommt dann doch das Stadtkind durch.





Da fehlt einwandfrei das Gänseei noch. Schmeckt nämlich auch sehr lecker!
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 Nadueier mit Ingwer

300 g Picada   (Hackfleisch)
3 Z Knoblauch
3 zw Rosmarin
etwas Salz, Pfeffer, scharfer
Paprika
1 St Ingwer
2  Eier



Eier hart kochen (ca. 30 Min.)

Knoblauch und Ingwer schälen und kleinhacken Rosmarin waschen und ebenfalls kleinhacken

Gewürze, Knoblauch, Ingwer, Semmelbrösel und Rosmarin mit dem Hackfleisch vermischen

Eier abschrecken, schälen

in die Hälfte der Hackfleischmasse ein Loch machen und das Ei ummanteln. Beim zweiten Ei genauso verfahren.

das Nanduei von allen Seiten knusprig anbraten und etwa 20min schmoren lassen.

Nix da 5 Min. Ei allerdings kann man sich bei den Vorbereitungen Zeit lassen. Natürlich kann man das mit jedem Ei machen.

Die Tiere leben hier meist in Freiheit. Werden aber auch privat gehalten. Schon wegen der Eier. Sie brauchen viel Land. Mehr nicht.  Nandus bewohnen Savannenhabitate. Im Gegensatz zum Darwin-Nandu ist der Nandu ein Bewohner des Flachlands, der große Höhen meidet. Ebenso meidet der Nandu kalte Klimazonen und kommt südlich des 40. Breitengrads nicht mehr vor. Der Nandu ist  „gering gefährdet“. Sie brüten fleißig und haben wenig Feinde.

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