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Freitag, 26. Mai 2023

Der heutige Tag

Regen satt







Die Regenvögel, Pfauen, lieben das Nass.







Freude auf allen Seiten



 

6 Kommentare:

  1. Regen satt war es nicht, aber ein Anfang von Besserung hoffentlich.

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    1. Hier hat es richtig satt geregnet! Außerdem ist hier eh alles grün. Nicht ganz Uruguay hat Probleme. Es ändert zwar nicht an der Klimasituation aber speziell Uruguay, mit dem gemäßigten Klima und der Einstellung zur Umwelt, hat eine Chance gemildert betroffen zu werden. Die Trinkwasserversorgung in Montevideo ist auch ein hausgemachtes Problem. Ich habe seit Jahren eine Filteranlage, die einen unabhängig von der Qualität macht. Denn hier an der Küste brechen oft alte Leitungen. Ein Thema, so lange ich hier lebe. Das Wasser kommt dann braun raus. Ist nicht gefährlich aber äußerst unappetitlich. Auf dem Land gibt es oft nicht mal OSE. Aber Brunnen. Komplett mit Filteranlagen. Nur für den täglichen Gebrauch. Thema Wasser habe ich in Andalusien erlebt. Da war der Mangel sicht-und spürbar. Heute eine Katastrophe in abgelegenen Gebieten. Schon Anfang 2000 war das Trinkwasser, was Kilometer weiten Weg hatte, fast unbezahlbar. Es war verboten Rasensprengen, das Auto zu waschen und der Pool musste den Löschhubschraubern zur Verfügung stehen. Wir hatten gar keinen Rasen, Auto wurde in den Regen gestellt und ein Wassercontainer mit 40m³ war unser Wasser für eine gesamte Plantage. Wir hatten Regenauffangbehälter, Pflanzen die kein Waser benötigen. Oliven-und Mandelbäume, Oleanderhecken. Es gibt da einiges auf dem Gebiet. Aber wir haben aufgegeben die Roten und gelben Felder um uns zu sehen. Unterbrochen von Platikreihen mit Obst und Gemüse. Ich weiß wovon ich rede. Uruguay ist dagegen eine OASE.

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    2. Nur weil in euren Gärten alles grün ist, heißt nicht, dass es ausreichend geregnet hätte. Paso Severino und damit die Trinkwasserversorgung eines wichtigen Bereichs des Landes ist noch immer trocken.

      Du scheinst nicht nur eine sehr privilegierte, sondern in erster Linie auch sehr beschränkte Sicht auf Uruguay, dessen Menschen und die aktuelle Lage zu haben.

      Schöne Grüße aus der Stadt!

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    3. Aua, du hast ein echtes persönliches Problem. Krieg dich wieder ein. Keiner hat gesagt, dass es kein Trinkwasserproblem in Montevideo gäbe. Du bezahlst sicher auch keine 1000 Pesos im Monat für die Wasserversorgung. Also kaufe dir, wie ich auch, Trinkwasser. Auch das ist noch immer preiswert. Dein Ton ist einfach beleidigend und bringt nichts Positives. Wir lachen uns schlapp über die Vorschläge der Einsparungen des Wasserkonsums. Der Spitzenreiter ist, Paare sollten zusammen unter die Dusche gehen. Unsere Beispiele diesbezüglich waren sehr kreativ. Schätze du gehst in den Keller um zu lachen. Grüße aus der Riesenmonopole Montevideo!

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    4. Hihi, da hat aber jemand in die Tischplatte gebissen. Wünsche noch einen schönen Abend.

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  2. Also ich sehe Wasser satt und überall sattes Grün auf den Fotos. Bei mir die gleiche Situation aber auch Küstennah. Wichtig ist, dass man selber seinen Beitrag zum Umweltschutz macht. Es ist kein Uruguay Problem, sondern ein mundiales. Die einen sitzen auf dem Trocknen und die anderen ertrinken. Leider nicht lustig. Denn alle die vom Klima abhängig sind um ihren Unterhalt zu verdienen, wie die Bauern zum Beispiel, müssen alternativ denken. Wir, die im Grünen sitzen, brauchen auch die Produkte des Landes. Das geht aber nicht indem man über alles motzt, sondern man muss selbst umdenken. Wenn das nicht geht, muss man sich anders orientieren. Klar, dass man sauer werden kann und versucht Luft raus zu lassen. Nur, muss das hier sein? Viele Menschen sind in Not wegen dem Klima und haben alles verloren. Zum Teil sogar das Leben. Wir alle müssen umdenken!

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