Uruguay erreichte 24.339 bestätigte positive Fälle von Coronavirus und 240 Todesfälle aufgrund dieser Krankheit.
08.01.2021 20:04
Das Nationale Notfallsystem (Sinae) berichtete, dass an diesem Freitag 534 neue Fälle von Coronavirus bestätigt wurden, nachdem 7.215 Analysen durchgeführt wurden.
Von den 534 neuen Fällen stammen 314 aus Montevideo, 87 aus Canelones, 43 aus Rivera, 14 aus Salto, 11 aus Artigas, 10 aus Cerro Largo, 9 aus Maldonado, 9 aus San José, 9 aus Treinta y Tres, 6 aus Paysandú , 6 aus Tacuarembó, 5 aus Colonia, 4 aus Durazno, 3 aus Lavalleja, 2 aus Florida, einer aus Río Negro und einer aus Rocha.
Darüber hinaus wurden an diesem Freitag neun Todesfälle durch Coronavirus bestätigt. "Dies sind sechs Patienten aus Montevideo, 92, 87, 86, 81, 80 und 68 Jahre alt, zwei Patienten aus Cerro Largo, 69 und 46 Jahre alt, und ein Patient aus Canelones, 78 Jahre alt", berichtete Sinae.
Auf diese Weise erreichte Uruguay 240 Todesfälle durch COVID-19 und 24.339 bestätigten positive Fälle.
Derzeit gibt es 6.422 Kranke, von denen 84 auf der Intensivstation aufgenommen wurden.
Montevideo Portal
Gerade diese Tage sind wichtig. Wir haben erhöhte Werte die auf Weihnachten und Neujahr zurückzuführen sind. Falls weiterhin die Zahlen zurückgehen, wäre man mit einem blauen Auge davon gekommen. Immerhin waren vorgestern fast 1000 Neuinfektionen an einem Tag. Am Wochenende kann man leider nicht so wirklich den Zahlen glauben, da nicht alle Ämter geöffnet sind. Erst Dienstag weiß man wo man steht.
AntwortenLöschenPersönlich traue ich der Sommer/Winter Theorie nicht. Im Spätsommer kam die Pandemie in Uy an. Sie durchlebte den gesamten Winter mit niedrigen Zahlen. Man kann nicht mal von einer ersten Welle sprechen. Erst Anfang November gingen die Zahlen nach oben. Also Frühling und hat vor 2 Tagen den Rekordwert erreicht. Tagestemperaturen um die 30°. Sehe Urlaub/Ferienzeiten als einen Knackpunkt. Die Menschen kommen zu dicht zusammen, wollen sich amüsieren und vergessen die Vorsicht. Mallorca und auch England mit den Pup-Öffnungen machten es deutlich. Auch hier laufen sie am Abend oft ohne Masken von Stand zu Stand, von Restaurant zu Restaurant. Es geht natürlich keiner mit Maske ans oder ins Wasser. Habe das Gefühl, das jeder Einkauf hier sicherer ist als mit dem Hund Gassi zu gehen. Die Politiker machen hier echt gute Arbeit. Aber wenn man nur Hygiene und Abstand, nebst Maske zur Verfügung hat, muss man schon eigenverantwortlich handeln. Es ist auch klar, dass man nachher schlauer ist. Keiner ist Hellseher. Auch die Wissenschaftler nicht. Es gibt Licht am Ende des Tunnels. Halten wir durch. Es kann leider jeden erwischen.
Hatte recht mit den Zahlen. Die Auswirkungen der Feiertage waren ablesbar. Instabil ist jetzt der Tourismus. Illegale Feiern überall. Es war ein großer Fehler, dass man der Jugend was von "unkaputtbar" bescheinigte. Wenn es so wäre, wäre London mit den Pup Versuch nicht in die Hochinfektionen gelandet, hätte Mallorca keine touristischen Probleme bekommen und würden die Jugendfeten in Uy keine Auswirkungen haben. So ist es aber nicht! Hochzeiten sind echte Beschleuniger. Da kommen alle Generationen zusammen und decken flächendeckend alles in die Tonne der Infektionsmöglichkeiten. Nur müsste das dann beim Ballermann, London und Uruguay Jungspund Treffen keinerlei Auswirkungen gehabt haben. Ist aber nicht. Wir wissen noch immer nicht, ob die Jugend den Virus übertragen kann, obwohl sie selber keine Symptome haben. Halten wir Abstand! Wäre super es zu wissen, dann könnte sich die Jugend austoben.
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