
"Die Böen werden zwischen 80 und 90 km / h liegen und gelegentlich im Osten des Landes höher sein", sagte Inumet
"Die Böen werden zwischen 80 und 90 km / h liegen und gelegentlich im Osten des Landes höher sein", sagte Inumet
Aufgrund des Phänomens anhaltender Stürme und Regenfälle regiert ein orangefarbener Alarm einen Großteil des Landes.
Eine atmosphärische Störung, die mit einer feuchten und instabilen Luftmasse verbunden ist, wirkt sich auf das Land aus und erzeugt Stürme, von denen einige pünktlich stark sind. Es ist zu beachten, dass in stürmischen Gebieten in kurzen Zeiträumen starke Niederschläge, gelegentlicher Hagelschlag, intensive elektrische Aktivität und starke Windböen auftreten können.
Brasilien hat die Marke von einer Million Infizierten durchbrochen, fast 50.000 Patienten sind tot. Besonders die Armenviertel von Rio de Janeiro und São Paulo leiden. Mangels anderer Hilfe organisieren sich die Bewohner dort selbst.
El Instituto Uruguayo de Meteorología (Inumet) comunicó hoy que a partir de la tarde/noche de este sábado “se espera la formación de lluvias y tormentas (algunas fuertes) que se concentrarán al sur del Río Negro, desplazándose a partir de la mañana del domingo 21 hacia el Noreste; mejorando temporariamente”.
Datum | Name | Art | |
---|---|---|---|
1. Jan | Mittwoch | Neujahrstag | Nationaler Feiertag |
6. Jan | Montag | Dreikönigstag | Bankfeiertag |
24. Feb | Montag | Karneval-Montag | Bankfeiertag |
25. Feb | Dienstag | Karneval-Dienstag | Bankfeiertag |
20. Mär | Freitag | März-Tagundnachtgleiche | Jahreszeit (kein Feiertag) |
6. Apr | Montag | Tourismus Woche | Bankfeiertag |
7. Apr | Dienstag | Tourismus Woche | Bankfeiertag |
8. Apr | Mittwoch | Tourismus Woche | Bankfeiertag |
9. Apr | Donnerstag | Gründonnerstag | Bankfeiertag |
10. Apr | Freitag | Karfreitag | Bankfeiertag |
12. Apr | Sonntag | Ostern | Fest- oder Gedenktag, Christlich |
19. Apr | Sonntag | Landung der 33 Orientalen | Bankfeiertag |
1. Mai | Freitag | Tag der Arbeit | Nationaler Feiertag |
18. Mai | Montag | Schlacht von Las Piedras | Bankfeiertag |
19. Jun | Freitag | Geburtstag von José Artigas | Bankfeiertag |
20. Jun | Samstag | Juni-Sonnenwende | Jahreszeit (kein Feiertag) |
18. Jul | Samstag | Tag der Verfassung | Nationaler Feiertag |
25. Aug | Dienstag | Unabhängigkeitstag | Nationaler Feiertag |
22. Sep | Dienstag | September-Tagundnachtgleiche | Jahreszeit (kein Feiertag) |
12. Okt | Montag | Tag der kulturellen Vielfalt | Bankfeiertag |
2. Nov | Montag | Allerseelen | Bankfeiertag |
21. Dez | Montag | Dezember-Sonnenwende | Jahreszeit (kein Feiertag) |
24. Dez | Donnerstag | Heiligabend | Fest- oder Gedenktag, Christlich |
25. Dez | Freitag | Weihnachten | Nationaler Feiertag, Christlich |
31. Dez | Donnerstag | Silvester | Fest- oder Gedenktag |
Habe schon Probleme bei meinem eigenen Geburtstag. Artigas? OK, war Heute.
Zwei in der Corona-Krise frustrierte Gastwirte unterhalten sich.
Der Eine: „Hast Du Dir auch schon eine Pistole gekauft?“
Der Andere: „Wovon denn?“
Das neuartige Coronavirus breitet sich in Brasilien immer schneller aus: Am Dienstag (Ortszeit) meldete das Gesundheitsministerium in Brasília einen Rekordanstieg von fast 35.000 Neuinfektionen binnen eines Tages. Landesweit haben sich damit inzwischen mehr als 923.000 Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2 angesteckt, die Zahl der Toten stieg nach offiziellen Angaben um knapp 1300 auf mehr als 45.000.
Sowohl gemessen an den Todes- als auch an den Infektionsfällen steht Brasilien inzwischen an zweiter Stelle der am schwersten von der Corona-Pandemie betroffenen Länder weltweit. Nur in den USA gibt es mehr nachgewiesene Fälle. Experten gehen wegen mangelnder Testkapazitäten allerdings von einer sehr hohen Dunkelziffer in Brasilien aus.
Die WHO-Expertin Carissa Etienne äußerte sich extrem besorgt über die Situation in Brasilien. Auf das Land entfielen 23 Prozent aller Infektions- und 21 Prozent aller Todesfälle in Nord- und Südamerika, sagte Etienne bei einer Pressekonferenz. "Und wir sehen nicht, dass die Ansteckungsrate sich verlangsamt" fügte sie hinzu.
Zuletzt ist in Brasilien die Kritik am Krisenmanagement der Regierung gewachsen. Der rechtsextreme Präsident Jair Bolsonaro lehnt strenge Corona-Einschränkungen, wie sie in einigen Bundesstaaten verhängt wurden, wegen der wirtschaftlichen Folgen ab. Zu Beginn der Pandemie bezeichnete er die vom Coronavirus ausgelöste Lungenkrankheit Covid-19 als "kleine Grippe".
Auch in Peru bleibt die Ansteckungskurve hoch. Wie das Gesundheitsministerium in Lima am Dienstag mitteilte, starben inzwischen landesweit mehr als 7000 Menschen an Covid-19. Die Zahl der Infektionen stieg demnach auf mehr als 237.000. Mehr als 10.000 Patienten werden im Krankenhaus behandelt. Besonders betroffen ist der Großraum Lima. Trotz der dramatischen Zahlen sagte Gesundheitsminister Victor Zamora bei einer Pressekonferenz, dass die Ansteckungsrate sich inzwischen verlangsame.
Insgesamt entwickelt sich Lateinamerika zunehmend zu einem der weltweiten Brennpunkte der Corona-Krise. In der Region starben nach einer Zählung der Nachrichtenagentur AFP vom Montag bereits mehr als 80.000 Menschen an den Folgen einer Corona-Infektion.
Der Meteorologe José Serra berichtete im Gespräch mit Montevideo Portal, dass wir uns in Gegenwart des sogenannten "Veranillo de San Juan" befinden, was hohe Temperaturen und atmosphärische Instabilität impliziert.
Für die Jahreszeit, in der wir uns befinden, sind die Temperaturen zwischen 20 und 25 ° C hoch, und dies wird laut Serra bis Donnerstag andauern.
Er erklärte, dass die Temperatur am Mittwoch sogar etwas höher sein wird als an diesem Dienstag, mit einem Maximum, das 25 ° C erreichen könnte, und einem Minimum von 15 ° C. Der Himmel wird größtenteils bewölkt sein und sich gegen Nacht mit Regen und Stürmen hauptsächlich im Norden des Landes verschlechtern.
Am Donnerstag wird die Temperatur leicht sinken, die Höchstwerte bleiben zwischen 20 und 22 ° C und die Tiefstwerte bei 10 ° C. Es wird ein windiger Tag sein, mit Regenfällen und Stürmen hauptsächlich am Morgen.
Bereits am Freitag wird die Temperatur erheblich sinken, wobei die Höchstwerte zwischen 15 und 16 ° C und die niedrigsten zwischen 9 und 10 ° C liegen. Das Wochenende wird der gleichen Temperaturlinie folgen, aber zusätzlich werden die drei Tage hinsichtlich möglicher Niederschläge instabil sein.
Montevideo Portal
Von Fabian Werner und Marina Lammertyn
MONTEVIDEO, 28. Mai – Leonardo Silveira, ein Buchhändler in Montevideo, hofft auf die Zukunft, als Uruguay allmählich wiedereröffnet wird. Das kleine Land hat die COVID-19-Rate auf einem der niedrigsten Niveaus in Lateinamerika gehalten, selbst wenn die Region zu einem Coronavirus-Epizentrum wird.
Die südamerikanische Nation mit 3,5 Millionen Einwohnern, bekannt für ihr Rindfleisch, ihren entspannten Lebensstil und legalisierten Cannabis, hat 789 bestätigte Fälle des neuartigen Coronavirus und 22 Todesfälle registriert. Das sind ungefähr 23 Fälle pro 100.000 Menschen – gegenüber fast 200 Fällen pro 100.000 in Brasilien.