Según Inumet la ola de frío se extenderá hasta el sábado 6 de julio inclusive y se debe "al ingreso de una masa de aire fría de origen polar".
martes, 02 julio 2019 13:44
El
Ministerio de Salud Pública emitió una serie de recomendaciones ante la
ola polar que se pronostica para la primera semana de vacaciones
escolares y liceales. Según Inumet la ola de frío se extenderá hasta el
sábado 6 de julio inclusive y se debe "al ingreso de una masa de aire
fría de origen polar".
Se espera que las temperaturas oscilen entre máximas de 8º/12ºC y mínimas entre -3º/2ºC.
Ante esto el Ministerio de Salud Pública sugiere:
Estornudos, ambientes y dieta
- Lavar las manos con agua y jabón varias veces al día o utilizar alcohol en gel.
- Al estornudar o toser, tapar la boca y la nariz con el pliegue del codo.
- Usar pañuelos descartables.
- Ventilar los ambientes diariamente.
- Evitar el humo de cualquier tipo, especialmente el de tabaco.
- Evitar los cambios bruscos de temperatura.
- Usar abrigo adecuado y cubrir boca y oídos.
- Asegúrarse de tener una dieta variada (verduras, cereales, legumbres, carne, pescado, huevos, leche y fruta) e incremente el consumo de bedidas calientes (caldo, mate, té, café).
- Recordar que el consumo de alcohol aumenta el riesgo de hipotermia ya que hace que el cuerpo pierda calor.
- Al estornudar o toser, tapar la boca y la nariz con el pliegue del codo.
- Usar pañuelos descartables.
- Ventilar los ambientes diariamente.
- Evitar el humo de cualquier tipo, especialmente el de tabaco.
- Evitar los cambios bruscos de temperatura.
- Usar abrigo adecuado y cubrir boca y oídos.
- Asegúrarse de tener una dieta variada (verduras, cereales, legumbres, carne, pescado, huevos, leche y fruta) e incremente el consumo de bedidas calientes (caldo, mate, té, café).
- Recordar que el consumo de alcohol aumenta el riesgo de hipotermia ya que hace que el cuerpo pierda calor.
Qué hacer con la calefacción
- Deben mantenerse apagados mientras duerma o esté ausente.
- Utilizar equipos de calefacción a leña o combustión solamente si los ambientes están ventilados y los equipos libres de fuga para evitar intoxicaciones.
- Mantener los equipos de calefacción alejados de objetos que puedan incendiarse como muebles, cortinas y frazadas. Nunca cubrir equipos de calefacción.
- No dejar nunca a las niñas o niños sin supervisión en un ambiente con equipos de calefacción encendidos.
- Evitar utilizar estufas cuyo cable se encuentren en mal estado.
- Utilizar equipos de calefacción a leña o combustión solamente si los ambientes están ventilados y los equipos libres de fuga para evitar intoxicaciones.
- Mantener los equipos de calefacción alejados de objetos que puedan incendiarse como muebles, cortinas y frazadas. Nunca cubrir equipos de calefacción.
- No dejar nunca a las niñas o niños sin supervisión en un ambiente con equipos de calefacción encendidos.
- Evitar utilizar estufas cuyo cable se encuentren en mal estado.
Gripe y Sarampión
MSP insiste en la necesidad de vacunarse contra la gripe. Los grupos prioritarios son:
- mujeres embarazadas (en cualquier etapa de gestación),
- mujeres durante los primeros seis meses posparto (se promueve la vacunación de puérperas previo al alta),
- personal de salud (incluidos los estudiantes de todas las áreas y los cuidadores o acompañantes de enfermos),
- niñas y niños de entre 6 meses y 4 años de edad, inclusive,
- personas de 65 años y más,
- personal de los servicios esenciales (policías, bomberos y militares), personal de avícolas y criaderos de aves de corral y
- mayores de 5 años y con enfermedades crónicas.
Además
plantea la importancia de estar inmunizados con la vacuna triple viral
SRP (sarampión-rubeola-paperas). Los nacidos después de 1967 y mayores
de 15 meses de edad que no hayan padecido sarampión y no presenten
contraindicaciones, deben contar con dos dosis de la vacuna SRP- mujeres embarazadas (en cualquier etapa de gestación),
- mujeres durante los primeros seis meses posparto (se promueve la vacunación de puérperas previo al alta),
- personal de salud (incluidos los estudiantes de todas las áreas y los cuidadores o acompañantes de enfermos),
- niñas y niños de entre 6 meses y 4 años de edad, inclusive,
- personas de 65 años y más,
- personal de los servicios esenciales (policías, bomberos y militares), personal de avícolas y criaderos de aves de corral y
- mayores de 5 años y con enfermedades crónicas.
El Pais
In Deutsch:
Angesichts der Polarwelle gibt MSP Empfehlungen zur Heizung, Ernährung und verschiedenen Gewohnheiten.
Laut Inumet wird die Kältewelle bis Samstag, den 6. Juli andauern und ist auf "den Eintritt einer Kaltluftmasse polaren Ursprungs" zurückzuführen. (AHA, deshalb Polarwelle :-)
Es wird erwartet, dass die Temperaturen zwischen maximal 8 ° C / 12 ° C und minimal -3 ° C / 2 ° C schwanken.
In Anbetracht dessen schlägt das Gesundheitsministerium vor:
Niesen, Umwelt und Ernährung
- Waschen Sie Ihre Hände mehrmals täglich mit Wasser und Seife oder verwenden Sie ein Alkoholgel.
- Bedecken Sie beim Niesen oder Husten Mund und Nase mit der Ellbogenfalte.
- Verwenden Sie Einweg-Taschentücher.
- Lüften Sie die Räume täglich.
- Vermeiden Sie jeglichen Rauch, insbesondere Tabak.
- Vermeiden Sie plötzliche Temperaturänderungen.
- Tragen Sie einen angemessenen Mantel und bedecken Sie Mund und Ohren.
- Achten Sie auf eine abwechslungsreiche Ernährung (Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchte, Fleisch, Fisch, Eier, Milch und Obst) und erhöhen Sie den Konsum von heißen Getränken (Brühe, Mate, Tee, Kaffee).
- Denken Sie daran, dass Alkoholkonsum das Risiko einer Unterkühlung erhöht, da der Körper dadurch Wärme verliert.
Was tun mit Heizen?
- Sie sollten während des Schlafens oder in Abwesenheit ferngehalten werden.
- Verwenden Sie Holz- oder Verbrennungsheizgeräte nur, wenn die Räume belüftet und die Geräte dicht sind, um Vergiftungen zu vermeiden.
- Halten Sie Heizgeräte von Gegenständen fern, die sich entzünden können, wie Möbel, Vorhänge und Decken. Decken Sie niemals Heizgeräte ab.
- Lassen Sie Kinder niemals unbeaufsichtigt in einer Umgebung mit Heizgeräten.
- Vermeiden Sie Öfen, deren Kabel in schlechtem Zustand sind.
Grippe und Masern
MSP besteht auf der Notwendigkeit, sich gegen die Grippe impfen zu lassen. Die Prioritätsgruppen sind:
- Schwangere (zu jedem Zeitpunkt der Schwangerschaft),
- Frauen in den ersten sechs Monaten nach der Geburt (die Impfung von Wochenbettfrauen wird vor der Entlassung gefördert);
- Gesundheitspersonal (einschließlich Studenten aus allen Bereichen und Pflegepersonen oder Begleitpersonen von Kranken),
- Mädchen und Jungen im Alter von 6 Monaten bis einschließlich 4 Jahren,
- Personen ab 65 Jahren,
- Personal der wesentlichen Dienste (Polizei, Feuerwehr und Militär), Personal von Geflügel und Geflügelfarmen und
- älter als 5 Jahre und mit chronischen Krankheiten.
Es ist auch wichtig, mit dem MMR-Impfstoff (Masern-Röteln-Mumps) geimpft zu werden. Jene, die nach 1967 geboren wurden und älter als 15 Monate sind, keine Masern hatten und keine Kontraindikationen haben, sollten zwei Dosen des SRP-Impfstoffs nehmen.
Glaube es nicht.....
Ist das dein Ernst? Wenn ich das richtig verstehe, gibt ein Ministerium für Gesundheit diese Ratschläge. Weil die Temperatur sinkt, muss man sich gegen Masern-Röteln-Mumps impfen lassen. Kann nachvollziehen, dass Menschen die viel mit Menschen zu tun haben sich gegen Grippe impfen lassen, da man sich anstecken kann. Aber der Aufruf kommt doch im Zusammenhang mit der neuen Kälte.
AntwortenLöschenIst wohl ernst gemeint. Irre finde ich den Hinweis: Vermeiden sie jeglichen Rauch! Besonders Tabak. Die Uys heizen viel mit Holz. Im Moment qualmt es überall auf den Dächern. Da kommen solche Ratschläge echt gut. Dann mit dem Lüften stimmt schon, aber es gibt hier sowas wie Zwangslüftung. Damit meine ich nicht die Häuser, die statt Fenster und Türen nur Öffnungen haben die mit Wolldecken im Winter
AntwortenLöschenbehangen werden, sondern die Normalverglasung. Ein Hauch von Nichts. Kamine wo man ganze Rinder drin grillen kann und somit große Schornsteine hat. Kleinere Kamine die offen sind. Kein Haus hat Wärmedämmung oder so. Die meisten heizen mit Gas, weil es billiger ist. Das bedeutet ein Ofen auf Rollen, der zum ständigen Begleiter wird. Ist schon viel passiert. Es wäre ein Thema für sich. Aufklärung und nicht im Zusammenhang von kalter Luft alles in ein Thementopf zu schmeißen.
Das ist noch schlimmer. Eine Art von Naivität. Das hatten wir in Deutschland auch vor 50 Jahren. Nur hier ist es dann doch verblüffend, dass sich da kaum was getan hat. Es kann gefährlich werden. Arx
LöschenHoffe auf eine neue Regierung, die sich mit dem Klima beschäftigt, Ausbildung fördert und wieder auf den Teppich der Gesundheitsempfehlung kommt. Ist ja nicht zum Aushalten, woran die jetzige Truppe sich klammert. Sicherheit ist auch ein Thema. Aber nicht Märchenstunde.
AntwortenLöschenHola....habe heute einiges miterlebt, wie fast hysterisch die Menschen auf Kälte reagieren. Vor meinen Augen kippte eine junge Frau um. Man versuchte ihr was Heißes einzuflößen, erst dann holte man Hilfe. Das einzige, was im Moment gut klappt, sind die Versorgungsbemühungen für die Menschen die auf der Straße leben. Die brauchen reale Hilfe, da die Temperaturen auf 2°-3°minus fallen können. Da reicht eine Pappe als Untergrund nicht aus. Man hat Zentralen eingerichtet, wo man warme Kleidung sich holen kann. Läden bieten kostenlos heißes Wasser, Tee, Kaffee oder Suppen an. Man hilft echt und überall. Es fehlt einfach an Aufklärung. Vor mir ein junges Mädchen mit Mütze und Schal aber modische zerfetzte Jeans an, die nackte Haut präsentierte. Laut Information des Gesundheitsamtes hat die junge Frau alles richtig gemacht. Den Kopf total verpackt, somit waren die Atemwege geschützt. Wird sicher in die Armbeuge niesen und kein unbeobachtetes Feuer hinterlassen haben. Ist unter Umständen sogar gegen Masern geimpft, aber bekommt vielleicht eine Nieren- und Blasenentzündung, die echt zum Problem werden kann. Schlacker manchmal schon mit den Ohren.
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