Otra Raza 6

Ich fragte für die Entlassung ob man beim Notdienst ein  Auto kurzfristig parken kann, um einzusteigen. Kannte das von  Herrn  Difi noch.Man stopfte ihn  in einen  Rollstuhl und ein Freund holte ihn da ab.  Man sah mich etwas seltsam an und sagte, dass die Emergencia autorizado wird. Suppi, sagte Eve Bescheid und packte die Sachen. Schwestern  kamen zu mir mit vielen Papieren. Das kennt man schon. Medis, Laufzettel für die Zukunft.  Und immer Emergencia. Sah ihnen an das irgend was nicht stimmte. Stand vor ihnen und sie waren echt verzweifelt. Dann kam Eve und wurde von mir zur Apotheke geschickt, da man dort für vierWochen die Medis bekam.


Auf dem Flur war echt was los.Viele Baren wurden geschoben und  Familienmitglieder liefern schnatternd hinterher. Ich rief eine Schwester für einen  Rollstuhl. Als Eve kam, sprach sie mit der einen Schwester die dauern telefonierte. Bestätigte, das ich  wohl es nicht verstanden hätte mit der Emergencia. Aber der Arzt hat das ok gegeben.  Verstand noch  weniger. Rollstuhl??? Nix, mit den  Stöcken. War wirklich  nicht weit. Hinter mir wieder eine Bahre mit Familienanhang. Nur klickerte es. Man wird mit Krankenwagen nach  Hause gefahren. WOW. Rollstuhl war auch  keine gute Idee, da gefährlich. Mit Stöcken direkt ins Auto war wohl das kleinere Übel. Als ich einstieg, sagte die Schwester nur ...Espectacular.....Eve war gar nicht so überzeugt. Was ist wenn was passiert???!!! Es passierte nichts und zu Hause kam auch Laura und ihr Enkel an.
 

 Ich stellte mir vor mit der Bahre ins Haus gefahren zu werden und 16 Mascotas erwarten einen. Meine Variante war die Richtige. Alle Tiere wurden erst einmal von mir fern gehalten. Milko der mich umrennen hätte können wurde angebunden. Ich  ging auf ihn zu und redete Sülze. Aber er wurde ruhiger. Fühlte mich  in dem Moment sehr verbunden mit ihm. Machte die Leine los. Drinnen im Haus haben wir erst mal einen Sekt getrunken. Ein Meilenstein zurück ins Leben.

 Der kleine Enkel machte das Foto.............

 Milko himmelte mich an...

..und die anderen lagen zu meinen Füßen. War glücklich wieder zu Hause zu sein. Nam mir vor lange zu schlafen. Danke an alle die mir geholfen haben. Ein Meilenstein der Freundschaft.