Diese Situation wird zumindest bis zum Mittag erwartet, wenn Inumet die Daten aktualisiert.
Das Nationale Institut für Meteorologie ( Inumet ) hat heute Morgen für mehrere Gebiete an der Küste des Landes einen orangen Alarm ausgelöst . Starke Stürme und Regen werden für die Departements Salto, Paysandú, Río Negro, Soriano und San José bis mindestens Mittag erwartet .
In diesen Abteilungen, aber in den Lokalitäten im Zentrum des Landes, ist die Alarmstufe gelb.
Die Meteorologie warnt davor, dass es in den Sturmzonen möglich sein wird, neben Hagel, starken Winden und elektrischer Aktivität auch in kurzen Zeiträumen starke Regenfälle zu registrieren.
Im November begann das Inumet, eine neue Methodik zu verwenden, um Warnungen und Warnungen auszugeben , um mehr Genauigkeit über die von Wetterphänomenen betroffenen Ortschaften zu erhalten.

Auf
diese Art und Weise, anstatt eine einzelne Farbe - gelb, orange oder
rot - zu malen, verwendet der gesamte Bereich der betroffenen Abteilung,
ohne interne Unterscheidung, jetzt Streifen, die die Affektierung eines
Teils einer Abteilung zeigen können.
Somit wird das schlechte Wetter durch Polygone angezeigt, abhängig von der Ausdehnung im Raum. Darüber hinaus legt die Inumet-Website fest, welche Städte und Orte in die Warnung einbezogen werden.
Wo ist Montevideo und der Rest des Landes? Wo ist Salto? Wenn das die Verbesserung von INUMET sein soll, haben sie noch immer nichts begriffen. TV und Radiosender gaben Nachrichten zum Wetter rund um die Uhr. Nur wenn Stromausfall ist hilft das gar nichts!!!!!UTE sollte sich mal überlegen ihre Leitungen in die Erde zu buddeln. Uruguay hat es geschafft für Computer...also das wäre schon mal ein Anfang um sich dran zu hängen. Habe hier wieder ein Stromkabel das den Boden berührt. Ein Land mit vielen Stürmen und Regen, sollte mit Strom sorgfältiger umgehen. Es muss was passieren. Ich habe vorher schon gewarnt, dass es ungemütlich werden kann. Bin weder Experte noch habe ich das gelernt. Aber ich habe Interesse daran wann es besser ist zu Hause zu bleiben oder Sachen abzusichern. In der heutigen Zeit kann jeder der ein PC hat sich informieren. Aber INUMET hat das letzte Unwetter total ignoriert und heute liest man nicht mal was in der El Pais. Was muss noch passieren, dass Politiker sich einschalten. Denn INUMET ist gar keine Hilfe. Deutschland hatte gerade einen Doppelsturm. Da wurde alles organisiert und vorbereitet und gewarnt. Es geht. Schätze die Beseitigungen der Schäden kosten mehr als Profis für diesen Posten. Auch der Wetterbericht im MonteCarlo zeigt Sonne und Wolken obwohl es Bindfäden regnet. Das war nicht gestern sondern vor ein paar Tagen. Wind gab es gar nicht obwohl starke Böen den Garten um dekorierten. Bin wütend. Es kann Menschenleben kosten, Tiere verrecken, weil man nicht informiert ist. Es war pures Glück in der letzten Zeit, dass nicht mehr passiert ist.
AntwortenLöschenDas kannst du laut sagen. Hatten letztes mal nicht mal Strom und waren total verunsichert ob es noch schlimmer würde. Am nächsten Tag machten wir den Garten wieder sauber. Weder die Presse sagte ein Pieps, noch wurde es im Fernsehen gebracht. Hatten das Gefühl nur bei uns hatte es gestürmt.
AntwortenLöschenDu meinst vorletzten Freitag. Ging mir genau so. Der Garten hat sich in den Pool verkrochen. Und Freunde von mir die in Punta leben hatten auch Stromausfall und freuten sich über ihren Generator.Scheint in den letzten zwei Jahren eine gute Anschaffung geworden zu sein. UTE wirbt mit Stromsenkungen. So kann man natürlich auch "sparen". Bis zum Nulltarif. Tatá
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