Hurrikan
"Harvey" hat vor allem im US-Bundestaat Texas immense Schäden
angerichtet. Gleich fünf ehemalige Präsidenten tun sich zusammen, den
Opfern zu helfen.
von Kai Portmann
In einem bemerkenswerten Zusammenschluss haben fünf frühere
US-Präsidenten zu Spenden für die Opfer von Hurrikan "Harvey" im
Bundestaat Texas sowie anderen betroffenen Gebieten aufgerufen. Unter
der Netzadresse OneAmerciaAppeal.org
bitten Barack Obama, Bill Clinton, Jimmy Carter sowie George Bush und
sein Sohn George W. Bush um Unterstützung für die Opfer der
Naturkatastrophe.
"Hurrikan Harvey hat schreckliche Verwüstung angerichtet - aber auch die besten Seiten von Menschlichkeit hervorgebracht", schrieben die Ex-Präsidenten. "Als frühere Präsidenten wollten wir uns gemeinsam unseren Mitbürgern anschließen, um Houston und die anderen betroffenen Gemeinden entlang der Golfküste beim Wiederaufbau zu unterstützen."
Ihre Kampagne begleiteten sie mit einem Video, in dem alle fünf zu Wort kommen.
"Harvey" hatte besonders in Texas und in Louisiana gewütet. Vor allem die texanische Stadt Houston, die direkt am Golf von Mexiko liegt, wurde von den Folgen des Sturms getroffen. Die gewaltigen Schäden wurden vor allem durch Überschwemmungen verursacht.
Aktuell wird der US-Staat Florida vom Tropensturm "Irma" bedroht, der bereits in der Karibik immense Verwüstung hinterlassen hat.
Der Tagesspiegel
Das Video läuft hier dauernd und macht Gänsehaut. Aber ich finde es nicht im Netz... suche noch ein wenig weiter.
"Hurrikan Harvey hat schreckliche Verwüstung angerichtet - aber auch die besten Seiten von Menschlichkeit hervorgebracht", schrieben die Ex-Präsidenten. "Als frühere Präsidenten wollten wir uns gemeinsam unseren Mitbürgern anschließen, um Houston und die anderen betroffenen Gemeinden entlang der Golfküste beim Wiederaufbau zu unterstützen."
Ihre Kampagne begleiteten sie mit einem Video, in dem alle fünf zu Wort kommen.
"Harvey" hatte besonders in Texas und in Louisiana gewütet. Vor allem die texanische Stadt Houston, die direkt am Golf von Mexiko liegt, wurde von den Folgen des Sturms getroffen. Die gewaltigen Schäden wurden vor allem durch Überschwemmungen verursacht.
Aktuell wird der US-Staat Florida vom Tropensturm "Irma" bedroht, der bereits in der Karibik immense Verwüstung hinterlassen hat.
Der Tagesspiegel
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