Im gleichen Vorjahreszeitraum waren es über 170 000 Fälle – das sei ein Rückgang um rund 95 Prozent. Auch die Zahl lebensgefährlicher Schädelfehlbildungen (Mikrozephalie) bei Säuglingen nach einer Zika-Infektion der Mütter sei entsprechend auf ein Minimum gesunken.
In Brasilien gab es dagegen gute Nachrichten von Gesundheitsschützern: Nach 18 Monaten haben die Behörden den nationalen Notstand wegen der Zika-Epidemie und der starken Zunahme von Schädelfehlbildungen bei Säuglingen für beendet erklärt. Wie das Gesundheitsministerium in Brasilia am Donnerstag mitteilte, habe es von Januar bis Mitte April nur noch 7911 neue Zika-Infektionen gegeben, die durch Stiche der Gelbfiebermücke Aedes Aegypti ausgelöst werden.
Im gleichen Vorjahreszeitraum waren es über 170 000 Fälle – das sei ein Rückgang um rund 95 Prozent. Auch die Zahl lebensgefährlicher Schädelfehlbildungen (Mikrozephalie) bei Säuglingen nach einer Zika-Infektion der Mütter sei entsprechend auf ein Minimum gesunken.
Quelle dpa
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