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Dienstag, 21. März 2017

Unwetter sorgt für Chaos in Perus Hauptstadt Lima

Rettungseinsatz in Perus Hauptstadt Lima 

 

Rettungseinsatz in Perus Hauptstadt Lima
Quelle: AFP

 Das Wetterphänomen El Niño hat für Chaos in Perus Hauptstadt Lima gesorgt. Heftiger Regen führte zu Überschwemmungen und Erdrutschen in der Millionenmetropole. Tausende Menschen waren wegen überfluteter Straßen von der Außenwelt abgeschnitten. Die wichtigste Autobahn, die ins Landesinnere führt, war wegen Schlammlawinen teilweise unpassierbar.

 

Beim Wetterphänomen El Niño sammeln sich warme Wassermassen im zentralen und östlichen Pazifik, die Folge sind weltweite Wetterextreme. Peru traf es in diesem Jahr besonders hart. Nach Angaben der Behörden kamen seit Anfang Januar mindestens 65 Menschen durch Unwetter ums Leben.
"Es ist ohne Zweifel eine schwierige Situation", sagte Pedro Pablo Kuczynski angesichts der seit Wochen anhaltenden Regenfälle. Peru habe aber die nötigen Mittel, um der Lage Herr zu werden. Die Regierung kündigte an, umgerechnet etwa 720 Millionen Euro Hilfsgelder zum Wiederaufbau bereitzustellen.

bfi

Schade das Trumpeltier nicht gerade vor Ort ist. Auch wenn El Nino der böse Bube ist. Diese Aufwärmung gab es noch nie seit den Wetteraufzeichnungen. Schätze das die Blondlocke die Presse dafür verantwortlich macht. Da scheint sicher die Sonne und alles ist nur Erfindung der bösen Mächte.Warum müssen Politiker nicht Eignungsprüfungen machen. Ein Chaot am roten Knopf könnte die Welt löschen. Wir Kleinen müssen für alles eine Prüfung bestehen. Ein  Diktator, droht und schickt die Welt in ein Klimawandel. In ein endgültiges.

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