dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH, dpa
Eine
überschwemmte Tankstelle des Dorfes Cupiche (Provinz Lima, Peru) am
23.03.2017. Die Lage in der Region ist dramatisch, nachdem der
Rimac-Fluss aufgrund starker Regenfälle über die Ufer getreten ist.
(Foto: dpa)
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Lima
(dpa) - Nach Unwettern, Erdrutschen und Überschwemmungen ist die Zahl
der Toten in Peru auf mindestens 85 gestiegen, rund 670 000 Menschen
sind von der Katastrophe betroffen. Das Katastrophenzentrum rechnet
weiterhin mit viel Regen, nachdem in den vergangenen Tagen in Peru
Rekordwerte gemessen worden sind. Grund ist das Klimaphänomen «El Niño».
Aus der ganzen Welt, vor allem aus den südamerikanischen
Nachbarländern, wurden Hunderte Tonnen an Hilfsmitteln geschickt, vor
allem Decken, Zelte und Lebensmittelpakete.
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