Selbst im Galpon.
Die Früchte sind fast alle weg..
Die Lampe hat die Kugel verloren, die Palmen Blätter..
Irgendwie sehr trübe..
Dann noch Adam...
Eine Feige nur noch...
Sieht nicht so doll aus..
Das istvertrauit...
Aber das schmerzt ein wenig.
Und es soll so noch weiter gehen.
Es ändert sich. Wir müssen mit dem Klima leben und lernen. LG
AntwortenLöschenWollte immer in der ersten Reihe am Meer, See oder Fluss leben...sind zwar nur 300 m entfernt auf Sichtweite..aber das ist doch ein Schutz. Habe es heute wieder wedeln gesehen. Vorne peitschte es und bei uns bog es sich nur. Dann hat das Wasser doch einen weiteren Weg. Nicht das von oben sondern vom Ufer. Wollte immer am Meer leben. Bin im Ruhrpott geboren. Weder Berge noch Meer. OK..Felsenmeer in Hemer...nix Pott aber dichte bei. Die erste Erfahrung mit großem Wasser hat mich sehr beeindruckt. Meer , Sonne..Glücksgefühle. Möchte es auch nicht mehr missen. Aber brauche nicht den Kampf an der vordersten Front. Sehe das mit Rocha...wäre ein Blödsinn es wieder vorne aufzubauen. Drei Schritte oder noch ein paar mehr... zurück. Sehe den Kampf bei Grace und anderen. War immer sauer und bin es auch jetzt noch wenn man über den Lärm der Wellen stöhnt. Aber die Naturgewalt darf man nicht unterschätzen. Uy ist da schon sehr weit. Da kann man schon lange nicht mehr am Ufer bauen. Altbestand gilt und Rocha hat da wohl eigene Regeln gesetzt. Es macht traurig, dass die Natur sich wehrt. Aber wir müssen es wohl akzeptieren.
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