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Freitag, 19. August 2016

Kastra!

Armer Kerl....ist soweit....

 Sah mich an als müsste er zum Schlachthof.... 

Wieder zu hause eierte er herum.

 Wie besoffen
 Wollte aber immer bei Allen sein...

 Endlich schlief er.

5 Kommentare:

  1. Warte auf den Anruf. Falls wieder welche schreien es wäre zu früh...Milko ist nun 1Jahr und drei Mon. alt. Bei ihm ist das Gleiche wie bei allen ...wenn ein läufiges Weibchen zu wittern ist habe ich null Chance ihn zu halten. Allerdings ist es zum Piepen, dass der kleine Gismo schon mit 4 Mon. alles bestiegen hat was nicht schnell genug auf den Baum kam und zwar richtig herum. Dagegen weiß Milko noch immer nicht wo der Eingang ist. Als ich vor ein paar Monaten miterleben konnte wie zahme Wauwis zu Machos wurden weil eine Dame verführerisch duftete. Sie wurde tagelang belagert. Einer der Besitzer eines Machos, fluchte weil er seinen Hund nicht dort weg bekam. Der wurde sogar aggressiv. Das reichte mir. Hier laufen viele wilde Hunde rum. Schätze bei der Dame kamen mindestens vier verschiedene Variationen heraus. Carmen konnte da leider auch nichts machen. Pobre Milko...aber ich finde das besser so.

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  2. Milko hat es super überstanden.Weicht nicht von meiner Seite. Draußen passe ich auf das er nicht in den Pool fällt. Hätte dann ein paar Problemchen mehr. Alle schnuppern an ihm. Riecht anders. Hatte Muffen wegen der 40 Kilo oder mehr. Aber man brachte ihn ins Haus.Oskar und seine Frau persönlich brachten einen besoffenen Hund. Bin sehr froh über diese Entscheidung. Antibiotikum, Nachuntersuchung, nach Hause bringen und eben einen Ansprechpartner zu haben. 900 Pesos. Etwa 27€. Tut mir ja leid um die hübschen Damen die hier rum schleichen. Ist nicht ganz ehrlich wenn auch der richtige Weg. Man unterdrückt was uns Menschen sehr wichtig ist.

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  3. Genau richtig, Difi. Man kann es nur so schaffen das nicht zu viele Hunde sich vermehren. Soll Idioten geben die meinen, dass die Weiberhalter die Verantwortung hätten und vergessen alle das in Uruguay viele Hunde frei herum laufen. LG

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  4. Guten Abend verehrte Frau DIFI

    Allererst wünsche ich Ihnen viel Kraft für die bevorstehende Zeit.

    Ein Lob, dass Sie die unkontrollierte Vermehrung durch Kastration bremsen,
    aber, das wird Ihr Hund nicht daran hindern, wenn er etwas Verlockendes riecht, dass er „nach wie vor“ dort sehr schnell hin möchte, ob Sie nun am Ende der Leine sind oder nicht!

    Das Verhalten Ihres gerade mal vier Monate alten Hundes hat nichts mit Sexualität zu tun, es ist eindeutig ein Machtverhalten was er den anderen aufzwingen will, dass ER zukünftig der Chef und Rudelführer sein wird.
    Sollte der kleine niedliche Kerl mal ausgewachsen sein und er nicht vorzeitig in seine Position verwiesen wurde, gibt es ernsthafte Schwierigkeiten; Ehrenwort!

    Es Grüßt aus dem Ruhrgebiet Pedantius

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  5. Es ist ein Shitzu und wird nicht mehr als 7 Kilo wiegen. Aber ich unterbinde es, da auch die Katzen es nicht toll finden. Bei kastrierten Tieren habe ich die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht. Meine Tiere sind alle kastriert. Besonders auffällig ist das bei den Katzen. Die einen haben ein Verhalten als würden die Hormone noch richtig ticken und bei anderen ist das Thema gegessen. Bei meinen Hündinnen gab es nie eine Reaktion. Aber bei einem Rüde war alles wie gehabt. Nur gab es keine Babys. Milko gehorcht sehr gut aber wenn er ein Weibchen erschnuppert ...AUS! Da könnte ich mit einem Entrecot wedeln, nada! Hoffe das lässt nach. Wo Ruhrpott? Habe da meine Wurzeln.

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