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Sonntag, 31. Juli 2016

Meine persönlichen Gedanken...

Habe mir den Schlussgottesdienst des  Weltjugendtag in Polen angeschaut.
"Krakau (dpa) - Papst Franziskus hat die Jugend aufgerufen, «Vorreiter der Geschichte» zu sein. «Liebe junge Freunde, wir sind nicht auf die Welt gekommen, um zu vegetieren, um es uns bequem zu machen, um aus dem Leben ein Sofa zu machen, das uns einschläfert». Das sagte der Papst bei einem Nachtgebet des Weltjugendtages vor Hunderttausenden Pilgern nahe Krakau. Es sei für viele einfacher, «duselige und benommene Jugendliche zu haben». In der heutigen Zeit brauche es aber keine «Sofa-Jugendlichen», sondern solche, die Spuren hinterlassen."


Bin nicht mal katholisch aber habe Respekt vor  Papst Franziskus. Er bewegt einiges. Es gibt keine gute oder schlechte Religion..nur was man daraus macht. Wir Christen haben genau so Dreck am Stecken. Aber da gibt es einen Hoffnungsschimmer. Dieser Mann kann es schaffen, dass man wieder auf den Punkt kommt..worum es eigentlich geht. Menschlichkeit, Zusammenhalt, Toleranz...miteinander. Er reißt Zäune ein. Und sei es nur die in unseren Köpfen. Wir sind eine Macht die positiv in die Zukunft sehen kann. Nicht nur durch unsere Jugend sondern wir alle sind gefordert. Eine "Religion" die Hass und Tot bringt hat nichts mit Gott zu tun. Wie sich der Gott auch nennt. 

Auch die Menschen die sich nur mit Hass äußern können, sind Gift für eine Gesellschaft. Sind Bremsklötze, die nur die Entwicklung hindern. Galle, die man nicht braucht. Franziskus bewundere ich. Ein Mensch aus Latein Amerika mit viel Humor und den Punkt für das Wesentliche. 

Um so reicher die Länder um so mehr wird gehungert. Nicht weil sie es sich finanziell  nicht leisten könnten, ...nein man will schlank sein... Sage immer wieder...geht für ein Jahr dahin wo es wirklich Armut gibt. Oder nur mal raus aus dem satten Deutschland. Würde dann mal gerne eure Töne hören, die nur verbalen Hass verbreiten. Im Ausland ist die Merkel ein Star. Man kann es nicht anders nennen. Was ist real passiert seit die Flüchtlinge da sind.  Nichts ist eingebrochen. Schätze keiner hat deshalb ein Cent weniger. Es gibt Probleme...satt. Aber statt dessen Zäune aufzustellen, helft. Arbeitet an einer homogenen Situation. 

Lebe im Ausland. Im Nachbarland von Franzikus. Hier geht man ganz anders damit um. Dabei hat dieses Land eine große Schere der Armut. Aber man lebt hier. Hilft sich gegenseitig. Man lacht und ist sehr  höflich. Hier nimmt man Fremde in die Arme. Schätze wenn einer der Hassquatscher mal für eine Woche so leben müsste wie hier viele leben, ging sein Weicheipo auf Grundeis. Leider nur ein Traum. Denn die Hasstypen bewegen sich nicht aus ihrem Dorf, Man sollte es wirklich einführen 1 Jahr da, wo man gebraucht wird.

1 Kommentar:

  1. Mich kotzen die Hassanalphabeten auch an. Spucken in die Suppe ohne Verstand. Aber da kann man sich zurück schrauben. Keiner liest da außer die Versager. Sie sehen nur das Negative. Altersarmut und auf der anderen Seite die Debatte der Erbschaftsabzocke. Diese Jaultypen können das Thema streichen da sie nichts erben,außer Schulden. Da hat dann die Oma noch mal die Sau raus gelassen. Leider geht es um die Hemmschwelle. Man ist schneller dabei den anderen zu beleidigen, einem auf die Nuss zu hauen, die Waffe zu ziehen und sich und andere zu schaden. Deshalb muss man da höllisch aufpassen. Alle Ansätze löschen. Ein Rechtsstaat sollte da bremsen...wie mit Kinderschutz. Sind infantile Menschen die auch nach der Pubertät keine Eigenverantwortung übernommen haben. Anonymus.

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