Historisches Hochwasser: fast 8.500 Evakuierte

Einige vergleichen das Drama mit der Flut von 1959.

Paysandu Evakuierten sagen, dass "das Schlimmste kommt erst noch." Foto: Daniel Rojas.

LUIS PEREZ DANIEL FERNANDEZ ROJAS und Freddy 24. Dezember 2015

 

Ein in der nördlich von Uruguay, vorherrschende dramatische Situation, in der überquell Flüsse und Bäche haben rund 8.500 Menschen vertrieben die Weihnachten und Neujahr von ihrer Heimat entfernt zu empfangen.

Die Krise ist in Artigas besonders akut: 4.500 Menschen wurden bis gestern in der Provinzhauptstadt Ausgangs Cuareim Flussbett verdrängt. La Concordia-Brücke, die Verknüpfung mit Quaraí Artigas (Brasilien), wurde geschlossen, weil es das Wasser, das seit 2001 nicht geschehen ist erreicht.

Der leitende Direktor der Nationalen Alarmsystem (Sinae), Juan Andrés Roballo sagte, es gebe "eine Notsituation in Artigas, Salto und Paysandu, während Rivera wird auch betroffen."

Insgesamt bis gestern gab es 8.399 Menschen evakuiert und autoevacuadas: abgesehen von der in Artigas genannte Zahl gab es 2100 in Salto, 950 in der Stadt Rivera, 655 in Paysandu, 100 in der Stadt von Bella Union und 94 in Tranqueras .

 

Roballo berichtete heute Sinae stimmen neben dem Team und mit den Bürgermeistern der betroffenen Abteilungen, Bereiche, in denen Evakuierte untergebracht sind.

Die Cuareim Fluss erreicht 15 Meter gestern vor der Stadt Artigas, ein Rekord bisher. Wasser nähert sich dem kommunalen Fitnessraum, wo sich der Sitz des Emergency Coordinator (Cecoed) Centre ist, so dass nicht ausschließen müssen aus mit zu vertreiben.

Auf einer Pressekonferenz, der Bürgermeister von Artigas, sagte Pablo Caram, dass die Möglichkeit des Erreichens 6.000 Evakuierte verwaltet und aus diesem Grund baten die Regierung, Dekret den Ausnahmezustand.

Die National Alliance Senator Jorge Larrañaga, gebürtig aus Paysandu, einer der Abteilungen getroffen rief den Präsidenten, Tabaré Vázquez, die Situation der Flutopfer, aber auch die Erklärung des Ausnahmezustands angefordert so dass Landesregierungen haben Mittel unbürokratisch.

Eine orangefarbene Warn für schwere Regenfälle und Stürme neue ausgestellt gestern von der uruguayischen Institut für Meteorologie (Inumet) für Artigas. Es bietet bis zu 100 mm Niederschlag 6 Stunden.

Für Paysandu, Salto, Rivera und Tacuarembó Warnung ist gelb, was bedeutet, dass das Phänomen weniger intensiv sein. Beide gelten bis heute um 06.00 Uhr konnte aber Inumet erweitern das Wetter.

Salto.

Gestern Nachmittag, der Bürgermeister von Salto, Andrés Lima, bekannt gegeben, dass es von der Gemeinsamen Technischen Kommission der Salto Grande Heute informiert das Wasser wird 16,30 m zu erreichen ", wodurch es die größte Flut werden, dass Abteilung hat in den letzten 40 Jahren hatte. "

Die größte Flut, die Salto lebte, war 1959, als der Fluss erreicht 18,5 Meter. Es gab dann rund 2.000 Evakuierte, aber die Bevölkerung war viel kleiner.

Lima berichtet, dass in den letzten Stunden bei der Evakuierung von Familien mit 32 Lastkraftwagen der Gemeinde gearbeitet, die Armee, das Ministerium für Verkehr und ein eigenes Bauunternehmen, das zur Deckung des Bedarfs tätig.

Da es Bereiche der Stadt, wo man einen Hubschrauber nicht bekommen, wurde aktiviert werden, damit alle betroffenen Gebiete zu erreichen und helfen bei der Bewegung von Menschen, sagte gestern der Senior Director Sinae.

Kinder.

Während Salto Polizei war über das Verhalten der Uruguay-Fluss und die Warnung der Nachbarn informiert, am meisten bevorzugt, mit der Hoffnung, dass die Erwartungen nicht erfüllt werden warten.

"Für mich die Polizei sagte mir letzte Nacht, aber heute war ich zuversichtlich, dass das Wetter zu verbessern und dass der Fluss würde zu stoppen. In diesem Jahr brachte mir zwei Mal Wasser und jetzt bin ich dabei den kleinen Möbel ich noch habe", sagte Carlos, wenn Er versuchte, mit Himmelbetten und Matratzen im regen decken, während seine Frau lief zur anderen persönlichen Effekten der Straße Haus 6. April und Italien zu erhalten.

Der Bürgermeister kündigte auch die Entscheidung der Behörden, nicht zuzulassen, die Dauerhaftigkeit der Kinder, Frauen und ältere Menschen, die in provisorischen Zelten, wie geschieht, so dass Familien nicht eine alternative Stelle sollten akzeptieren, die verlagert werden, um ein Schutz aktiviert die Cecoed.

Die Übertragung wird durch das Ministerium für Soziale Entwicklung (Mides) und nur Permanenz koordiniert werden größer Uhr dürfen über ihre Habseligkeiten. "Wir verstehen die Besorgnis der Familien, um ihr Eigentum zu kümmern, aber wir müssen die Gesundheit von Kindern, Müttern und älteren Menschen zu priorisieren", sagte er.

In den kommenden Stunden Salto Grande wird auch die Höhe des Vorratsbehälters zu erhöhen bei 37 Metern, wenn der Durchschnittsnote 35, durch Wasser wird dem Erreichen des Reservoirs. Mit diesem Niveau Schäden beginnen jetzt nordwärts ausbreiten und beeinträchtigen Menschen in Verfassung und Bethlehem.

In der Abenddämmerung, die Zahl der Opfer in Salto war 2.100 Menschen aus ihren Häusern und dem steigenden Wasser wird geschätzt, dass weitere 400 werden heute beeinträchtigt werden, wenn der Fluss 16,30 Metern.

Währenddessen sind in der benachbarten Stadt Concordia, Argentinien, gab es 4.000 Evakuierten.

Rivera.

Vor langer Zeit die Cuñapirú Strom (geboren in der Black Blade, nahe der Grenze zu Brasilien) nicht wachsen, wie es getan hat. Gestern, um 18:00 Uhr. Gustavo Guedes, Koordinator Cecoed Rivera, sagte El Pais, dass nach "einer gründlichen Studie des Ministeriums für Soziale Entwicklung, der Verwaltung und des Innenministeriums durchgeführt, so finden wir, dass die autoevacuados sind 849 und 101 Evakuierten REACH" . Um diese Zahl muss hinzugefügt 94 in der Stadt Tranqueras verschoben werden.

Wie in anderen Fällen beschuldigt Dorf SBI die Schleusen der Staumauer, auf der Black Blade befindet öffnen. UN-Beamten klargestellt, dass "es gibt kein Tor, kommt das Wasser aus zwei Rohren, wenn der Damm ist etwa 15 Zentimeter von seinem Höchstquote".

Paysandu.

Gestern, den Uruguay-Fluss erreicht einen halben Block von der Plaza Artigas im Hafengebiet und, weit entfernt von Denken Einkaufen für Weihnachten, Tausende von sanduceros lief von einer Seite zur anderen zu versuchen, ihr Hab und Gut zu retten, versucht, Gehäuse und definieren Bequemlichkeit Koordinaten dass ein Familienmitglied, die in den Häusern zu bleiben, um sich vor Dieben zu schützen.

Die Cecoed berichtet, dass bis gestern waren 187 Evakuierte und 468 autoevacuados mit dem Fluss etwa 8 Metern und einem Wachstum von 2 cm auf der Stunde. Alle sind sich bewusst, dass das Schlimmste noch kommen. "Die Situation ist besorgniserregend. Die Schätzungen von Salto Grande gemacht anzuzeigen, dass der Damm wird zwischen 28 und 30 Tausend Kubikmeter pro Sekunde evakuiert werden, so dass der Fluss wird weiter am Freitag, 25. wachsen", sagte El Pais, Marco Garcia, Koordinator Notfallzentrum.

"Mit den Informationen, die wir für das Jahr 2009 haben, können wir reden über 1.500 Evakuierte plus 4.500 autoevacuados. Wir würden das größte Hochwasser durch die Abteilung seit 1959, erlitt konfrontiert werden", wenn der Fluss erreicht 11,09 Meter, sagte er.

"Es ist schrecklich, bis Kinder, die nicht aufhören zu fragen, was los ist und wohin wir gehen. Wir mussten alles herauszunehmen und zu entwaffnen am Weihnachtsbaum", sagte Natalia, eine junge Mutter.

Lucas Sugo Spielzeug heute verteilt in Rivera.

Die riverense tropische Musik Sänger Lucas Sugo, Spielzeug heute verteilt von 14:00 bis Kinder im Anschluss an die Überlaufen Cuñapirú Strom von den Fluten betroffen.

Er lädt eine Show an, die heute um 19:00 Uhr zu machen, um die Opfer, die bis gestern waren 1044 in der Abteilung profitieren. Die Show wird in der National Basketball Club sein, und der Eingang ist eine haltbare Lebensmittel.

In einem Video bei sozialen Netzwerken Musiker richtet seinen "lieben Rivera" und bittet sie, "werden zusammen vor Heiligabend, trat unser Herz zusammen, und das ist, was zählt."

TESTIMONIALS evakuiert.

Wie bei 59 - Jose Saldana Rivera.

"Der bisherige Flut von ähnlichen Merkmalen ich sah, war in der 59. und ewig so viel in so kurzer Zeit geregnet hat, wie jetzt," der Mitglied des Vorstandes der National Basketball Club sagte.

Geschichte wiederholt - Der ehemalige Polizei in Rivera.

"Was weh tut, ist zu sehen, dass diese Art von Episoden wird wiederholt, und dass die Protagonisten sind die gleichen", sagte er, unter Hinweis darauf, dass im Jahr 1985: "Wir von der Seite des Baches für die meisten Menschen zu zeichnen 30 Jahre später, nun wieder evakuiert werden. "

Das Wasser an der Taille - Walter, in Rivera verletzt.

Walter lebt in Bisio Viertel, neben dem Bach Cuñapirú. Er verlor, wie Hunderte von riverenses fast alle Möbel und Geräte. "Der Strom wurde als ungewöhnlich ;. In fünf Minuten hatten wir Wasser Taille hatte Andere Zeiten nie mehr so, nicht so schnell gewachsen", sagte er El Pais.

Wieder zu Hause - Antonio Sosa, Tacuarembo.

Antonio Sosa (67 Jahre) ist Tacuarembó sagte: "Ich bin nur in der wachsenden Rivera und nahm alles, was wir hatten. Hier sind gut, freue mich auf unser Zuhause."

Rollstuhl - Gladys Mabel Rivera.

Er beträgt 69 und ist in einem Rollstuhl. "Es ist das" erste Mal, wir überschwemmt das Haus. Wir lebten seit 10 Jahren in der Calle San Martin, in der Nachbarschaft der Feuchtigkeit. Wir waren zusammen mit meiner Enkelin und mein Sohn evakuiert. Wir verloren alles. "

Rentner - Henry Rivera.

"Dies ist das zweite Mal, dass Hochwasser bringt mir alles. Wie in der letzten Chance, ich muss gehen und kaufen alles, was", sagte er.

In Facebook - lesen Omar Rivera.

Omar gestern veröffentlicht auf Facebook Lesen: "Wie so viele Uruguayer, in 20 Minuten sind wir schmutzig und übelriechende Wasser zerstörte viel von unserer Grundbesitztümer werden nun bewegen, können wir nicht zurück, um das Haus mit kleinen Kindern leben, wie wir .."

Strafe? - Ramon Salto.

"Wenn dies eine Strafe ist und hatte etwas zu zahlen, denken, dass in diesen vier Tagen wird die Schulden sollte wenig oder plötzlich Guthaben, denn in meinem Leben habe ich so schlimm gewesen. Ich bin schon zwei Mal mit meiner Familie laufen und Ziehen meine Sachen ", sagte er.

In Karpfen - Veronica Land in Paysandu.

"Es war unmöglich, viele Dinge zu entfernen, weil das Wasser kam sehr schnell," sagte er. Mit ihren Kindern und Enkeln wurden Club Los Sauces, in der Notfallkoordinator Center installiert vier Zelte gemacht.

Übersetzung El Pais