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Dienstag, 1. September 2015

Mercado de la Abundancia

Ist für uns eine besondere Anlaufstelle, da es der erste Anlauf in Uruguay war.... Damals gab es Unterricht in Tango und war genau so kalt.




























Auch hier gibt es viele Menschen die regelmäßig essen.
























Man trifft sich hier und tanzt...
























Liebe die Mercados in Uy...
























Pausenfüller mit Überraschung....sehr scharf.

Haben ein Mennü bestellt. Assado mit Kartoffeln, und Gemüse.
























Portion Uy riesig.

























Dazu Wein oder Wasser...

Der Salat war natural aber man hatte alles zu Verfügung.
























Salz, Pfeffer und was man sich wünschte...
























Das Fleisch war sehr gut...

























Reichlich und gut gewürzt...


Nachtisch Eis und Wackelpunding....
























Erdbeer Peter
























Eis aus meiner Kinderzeit aber sehr lecker...
























Dazu einen Kaffee























Und die Rechnung...600 Pesos. Aber es war das erste mal das man Propina eingab. Trinkgeld. Gaben nichts mehr zusätzlich.Waren 10%..das wir normalerweise immer geben und wenn es besonders gut ist auch mehr. Keine gute Idee.

2 Kommentare:

  1. wie passt denn nach soooo viiiieelll essen noch ein nachtisch rein??? wird da ausser Tango auch noch was anderes getanzt?? und überhaupt..wo ist das überhaupt?? LG katrin

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  2. Das ist Montevideo. Da gibt es alte Märkte die umfunktioniert wurden.Dies nennt sich .....Zum Poet.... Da sitzen viele Schriftsteller und schreiben. Es wird mit Gas geheizt und man kann den Mate dort trinken. Tango ist hier was besonderes. Alle tanzen ihn. Überall ....auch auf den Straßen. Dort in der Markthalle kann man ihn auch erlernen. Als wir beim ersten Besuch in Montevideo waren, war es reiner Zufall das wir da rein gegangen sind. Nun sind wir öfter da, weil es auch Kunstgewerbe und Ausstellungen gibt. Da sind weniger Touristen, mehr Künstler und eben wieder die Alleinstehenden. Dort kann man preiswert essen und man kennt sich. Dazu gehört auch eine Katze, die dort lebt.

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