Face...und Herr Difi
Waren heute bei den Kleinen...mein Gott wachsen sie schnell. Aus Hamster wurden Meerschweinchen und nun sind es Hunde. Hing gleich in der Kiste und musste alle fühlen. Weiches Fell, gut im Schuss...so soll es sein.
Milka....
....die langsame Umstellung auf Normalfutter. Man futtert schon aus Näpfchen und das pürierte Fleisch mit was auch immer.....schmeckt .Immerhin schon der zweite Tag..Aber Hallo.....
Einfach nur zuschauen und sich freuen...
Da hängen dann auch schon mal ein paar Pfoten im Näpfchen...
Sie entwickeln sich prächtig...
Es fiel uns auf das da einige Zwillinge sind. Face und Pete
Oder das Schokoduo
Sie sind schokosüß....
Super...süß"!!!!
Nur zum Knudeln...
Oder diese beiden...
sie sind nur zum lieb haben...
Oder Zorro und Blacky
Coca war heute nicht so gut drauf, fand es aber dann doch sehr schön.
Toffi, ist für mich ein Hit. Schon die Farbe...
Da sind die Tango Tänzer und Coca versucht den Rhythmus zu finden..
Poooh,tanzen wir eine Runde?
Beso,du süße Maus
Kinder Spielkammer...
Wie riechts du?
Man sind das viele Babys..
Der Salon de Leche wurde eröffnet. Wir schlichen uns alle raus.
sehr schön, aber passt bitte auf, dass Coca möglicherweise nicht die Kleinen als Konkurrenten für Streicheleinheiten und Aufmerksamkeitshascher betrachtet und zubeißt.
AntwortenLöschenAuch würde ich kein Baby auf Coca setzen, sie muss sich selbst dazu legen!
Viel Spass weiterhin.
Der Futter-Mix ist aus Hackfleisch oder Hühnchen gemischt mit Reis oder Nudeln und Milch. Es muss noch relativ flüssig sein, damit sie es gerne schlabern.
AntwortenLöschenSicher muss man beim Zusammenführen aufpassen, aber man muss auch das Interesse aneinander wecken. Dies haben wir mit unseren Katzen und den Hundewelpen auch so gemacht. Bella hat zu erst zwar genau aufgepasst, was da mit ihren Kindern passiert. Als sie merkte, dass wir auch aufpassen, wurde sie lockerer. Heute gibt es zwischen den Katzen und den Hunden keine Berührungsängste mehr.
Das kann man nicht so stehen lassen, weil es total verkehrt ist.Welpensozialisierung ist das Zauberwort, nicht FERNHALTEN....Coca ist gerade 3 Monate und paar kaputte älter..also selber noch ein Welpe, der sehr gut sozialisiert ist. Er muss täglich sich mit 15 Katzen, einem Hund und zwei Menschen auseinandersetzen.Die einzige Gefahr bei den TangoTänzern ist Bella. Sie hat den Beschützerinstinkt. Obwohl sie auch da sehr tolerant ist. Durfte gestern schon ein Baby in ihrer Gegenwart auf den Arm nehmen.
AntwortenLöschenAbgesehen davon das immer Hände in der Nähe waren., bringt man die Tiere mit dem Geruch nahe. Man legt sie zusammen oder lässt sie am Personalausweis, dem After schnüffeln. So lernen sie sich kennen und können in drei Wochen miteinander spielen.Sie kommen täglich mit Menschen in Kontakt, Katzen und auch schon Natur. Ab in den Garten, es gibt mehr als die Milchbar auf der Welt.
Es sind keine Konkurrenten, sie sind eine Bereicherung. Stelle mir gerade meine 15 Katzen vor wenn die solche Gedanken hätten. Bis jetzt beißt Coca nur in totes Fleisch. Kann sogar den Knochen wieder aus dem Maul ziehen und das heißt was.
Lese erst jetzt deine Antwort Martina....genau das meinte ich. Meine Antwort galt Anonym oben. Man erzieht sonst nur Angstbeißer.
AntwortenLöschenDann natürlich gleich mit erhobenen Zeigefinger und in einer Form der Widerspruch nicht erwartet. Martina, ihr macht das prima, mein Respekt. LG
AntwortenLöschenDa sprach mal wieder der Experte ganz oben. Diese erste Zeit ist unheimlich wichtig für die Welpen. Genau so mache ich das auch mit meinen Tieren. Lege beim Wiegen die Kleinen an meinen Körper. Denn zuerst fühlen und riechen sie nur. Menschen, Hunde riechen anders. Nur so kann man sie näher bringen.Kontakt ist das Zauberwort in den ersten 3 Wochen.
AntwortenLöschenIch sehe das auch so wie "Anonym1". Auch, dass man keine Tiere aufeinandersetzt. Was hat das mit Sozialisierung zu tun? VG
AntwortenLöschenGanz einfach, mit der Wahrnehmung. In diesem Alter können die Tiere nur fühlen und riechen. Ich lege mir die Tiere an den Hals und spreche ganz leise. Da entsteht eine Vibration und der Mensch riecht ganz anders. So können sie sich schon daran gewöhnen.Meine gesamten Mitarbeiter machen das auch. Das macht man auch mit Haustieren. Man kann es mit Streicheln machen, das der andere riechen kann aber in der Phase fühlt man mehr, da noch einige Sinne nicht so weit sind. Also bringt man sie in Kontakt.Das können sie in dem Alter sehr gut. Man macht das auch mit Kindern. Um so früh wie möglich sich an das Umfeld zu gewöhnen. Persönlich setze ich die Kleinen auf verschiedene Böden. Habe im Welpenzimmer extra unterschiedliche Materialien ausgelegt. So gibt es die erste Möglichkeit die Umwelt zu erfassen. Ich nehme sie auch sehr früh raus um andere Gerüche und Gefühle zu vermitteln. Das ist Sozialisierung.
AntwortenLöschenHier ist der Link dazu. Finde die Infos sehr gut. http://lebensart-uruguay.blogspot.com/2015/06/welpensozialisierung.html Danke....
AntwortenLöschenWarum sollte man Tiere nicht in Kontakt bringen? Ist doch lustig. LG
AntwortenLöschenHier könnt ihr sehen wie Profis arbeiten um die Tiere miteinander zu gewöhnen. Habe es genug bei Odo erlebt.
AntwortenLöschenhttp://lebensart-uruguay.blogspot.com/2014/10/alf-news_17.html
Ach ja, wenn man die Tiere auf den Bauch von Menschen legt ist es ok und dient als Sozialisierung aber ansonsten , könnte ja Spaß machen und schon kreischt die deutsche Seele.
AntwortenLöschenMein Gott, da bemühen sich Menschen das beste für die Tiere zu tun und da wird gleich ein Horrorszenario entwickelt. Anonym1 würde am liebsten einen Psychiater in die Wurfkiste stecken und Anonymus7sich dazu legen. Entspannt euch. Bin glücklich solch Engagement zu sehen.Andere stecken Tiere in Bananenkisten und gehen weit weg.
AntwortenLöschenFreue mich auch über das Engagement. Wir machen nicht alles richtig aber wer verlangt Perfektion?. Wenn man meint das es einen besseren Weg gibt, sollte man es sagen, aber nicht diktieren. Oft ist der Bauch schlauer als das Gehirn.
AntwortenLöschenUnd wer nur ein paar Minuten sehen würde, was die die Beiden zaubern...wäre meiner Meinung. Hier hat neues Leben eine Chance.