Unnützes Wissen über Ostern
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Die
Osterzeit steht vor der Tür. Ein guter Grund, sich mit dieser einmal
intensiver auseinanderzusetzen. Wer meint, er wüsste alles über das
Auferstehungsfest, der wird hier sicherlich eines Besseren belehrt: Hier
gibt es fünf Fakten über Ostern, die Sie bisher sicher nicht kannten.
Mal früher, mal später
Wer
soll da durchblicken: Das Osterfest wird jedes Jahr an einem anderen
Datum zelebriert. Genau genommen findet Ostern zwischen dem 22. März und
dem 25. April statt. Der Grund: Die Berechnung des Ostertermins richtet
sich nach dem Mondkalender.
Eieralarm
Jeder
Deutsche aß im Jahr 2014 durchschnittlich 231 Eier - und übertrifft
sich damit selbst. Dies hat kurz vor Ostern das Wissenschafts- und
Informationszentrums Nachhaltige Geflügelwirtschaft (WING) der
Universität Vechta bekannt gegeben. Im Vorjahr waren es 224, 2012 nur
212 Eier pro Kopf und Jahr.
Unterstützung für den Osterhasen
Der
Osterhase ist nicht der Einzige, der Eier versteckt. Während in der
Schweiz der Kuckuck diese Aufgabe übernimmt, begibt sich in Teilen
Hessens und Westfalens der Fuchs auf Tour. In Thüringen wiederum
fungieren der Storch oder auch der Hahn als Eierlieferanten. Die
Australier ersetzen den Osterhasen teilweise durch den
Kaninchennasenbeutler, da ein Hase dort als Schädling angesehen wird.
Nichts für arme Schlucker
Wer
denkt, Ostereier wären ausschließlich zum Verzehr geeignet, irrt sich.
So gab es auch schon ein seltenes Fabergé-Ei, das ohnehin viel zu
wertvoll war, um es zu essen: Es stammte aus dem Familienbesitz der
Rothschilds und wurde im Jahr 1997 für 12,5 Millionen Euro unter den
Hammer gebracht.
Cannabis anstatt Ostereier
Im
vergangenen Jahr gab es am 20. April abgesehen von Ostern noch etwas
anderes zu feiern: In den USA wird an diesem Datum der "Weed Day"
zelebriert - 4:20 oder 420 ist ein Zahlencode für Cannabis, der
angeblich von der Uhrzeit herrührt, zu der sich eine Gruppe von Schülern
in den 70ern zum Kiffen getroffen haben soll. Auch einige Promis ließen
es sich nicht nehmen, den alternativen Feiertag zu begehen - so
rauchten Rihanna, James Franco und Co. Marihuana anstatt sich auf
Eiersuche zu begeben.
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