Polyphenole des Granatapfel
verhindern krebsähnliche Mutation der DNS
Seit
wenigen Jahren ist bekannt, dass Polyphenole (sekundäre
Pflanzenstoffe) vor Krebs schützen. Der Granatapfel hat einen
sehr
hohen Gehalt und gilt deshalb als Heilfrucht, da er sich in mehreren
klinischen Studien mit Krebspatienten bewährt hat. Neue
Studien
zeigen, dass die Wirkstoffe des Granatapfels nicht nur Prostatakrebs
verhindern, sondern auch schützend gegen Darm-, Haut-, Lungen-
und
Brustkrebs wirken.
Der Granatapfel wird Grenadine und im Lateinischen "Punica granatum" genannt. Von den natürlichen sekundären Pflanzenstoffen haben Polyphenole, wie die Ellagsäure, welche in hoher Menge im Granatapfel enthalten sind, die grösste krebshemmende Wirkung. Dabei verhindert Ellagsäure die Aktivierung krebserregender Stoffe, die dann nicht mehr als Zellgifte agieren können. Sie verlieren dank der Ellagsäure die Fähigkeit mit der DNS, unserem Erbgut, zu reagieren. Mutationen, die Krebs auslösen können, werden somit unterbunden. Auch die Wirkungsweisen der Ellagsäure sind wie bei den anderen Polyphenolen auch, sehr vielfältig. Neben dem Unschädlichmachen von Zellgiften wirkt die Ellagsäure auch wie bei den anderen Polyphenolen hemmend auf die Angiogenese, die Neubildung von kleinen Blutgefässen.
Der Granatapfel wird Grenadine und im Lateinischen "Punica granatum" genannt. Von den natürlichen sekundären Pflanzenstoffen haben Polyphenole, wie die Ellagsäure, welche in hoher Menge im Granatapfel enthalten sind, die grösste krebshemmende Wirkung. Dabei verhindert Ellagsäure die Aktivierung krebserregender Stoffe, die dann nicht mehr als Zellgifte agieren können. Sie verlieren dank der Ellagsäure die Fähigkeit mit der DNS, unserem Erbgut, zu reagieren. Mutationen, die Krebs auslösen können, werden somit unterbunden. Auch die Wirkungsweisen der Ellagsäure sind wie bei den anderen Polyphenolen auch, sehr vielfältig. Neben dem Unschädlichmachen von Zellgiften wirkt die Ellagsäure auch wie bei den anderen Polyphenolen hemmend auf die Angiogenese, die Neubildung von kleinen Blutgefässen.
Granatapfel verlangsamt das
Ansteigen der PSA-Werte
Neuste Forschungsergebnisse
zeigen, dass der
Granatapfel gegen die besonderen Überlebensstrategien der
aggressiven Prostatakrebszellen wirkt. Der PSA-Wert (Prostata
spezifisches Antigen) ist ein wichtiger Gradmesser bei Prostatakrebs:
Je langsamer der PSA-Wert nach einer Therapie ansteigt, desto
länger ist normalerweise die Lebenserwartung. In einer Studie
an
48 Patienten mit Prostatakrebs, verlängerte Granatapfelextrakt
den
Zeitraum, in dem sich der PSA-Wert verdoppelte, auf 39 Monate, d.h.
fast die vierfache Zeit. Während im Vorfeld der Studie die
durchschnittliche PSA-Verdoppelungszeit der Patienten noch bei 15
Monaten lag, verlängerte in der Studie der tägliche
Konsum
von Grantapfelextrakt mit 570mg Polyphenolen die Spanne auf 54 Monate,
berichtete das Team von der University of California in Los Angeles im
Journal „Clinical Cancer Research“. Dies sei zwar
keine
Heilung, der Granatapfel habe aber offenbar grossen Einfluss auf das
Tumorwachstum. Keiner der Teilnehmer hatte eine Tumorbildung
während der Dauer der Studie von 33 Monaten. Das
Granatapfelextrakt wirkte bei über 80 Prozent der
Studienteilnehmer.
500mg
Granatapfel-Polyphenole
schützen Herz und Penis
Die
Ärztezeitschrift Medical Tribune fasste es in einer
Schlagzeile
zusammen: „Granatapfel schützt Herz und
Penis“. Die
sehr positiven Ergebnisse einer klinischen Studie mit
Prostatakrebs-Patienten und neue präklinische Erkenntnisse zum
fortgeschrittenen Prostatakrebs erwecken mit Recht Hoffnung. Andere
Studien weisen dem Granatapfel eine vielversprechende Wirkung gegen
Lungenkrebs, Darmkrebs, Hautkrebs und Brustkrebs nach. Diese Wirkungen
hängen allerdings ab von einer ausreichenden Konzentration der
Wirkstoffe (Polyphenole). Davon sollten täglich mindestens ca.
500
mg verzehrt werden.
Eine
erhöhte Zufuhr von
Vitamin K2 kann das Prostatakrebsrisiko um 35% reduzieren
Am 22.11.2010 schlussfolgerte die DKG Deutsche Krebsgesellschaft
in einem Artikel über Vitamin K und dessen Einfluss auf das
Krebsrisiko: "Eine vermehrte Aufnahme von Vitamin K2, den Menachinonen,
war mit einem tendenziell selteneren Auftreten von Krebserkrankungen
und einer geringeren Krebssterblichkeit verbunden. Bei Männern
war
die Senkung des Krebsrisikos durch Vitamin K2 stärker als bei
Frauen und ging im Wesentlichen auf das seltenere Auftreten von
Prostata- und Lungenkrebs zurück. Die Forscher sehen ihre
Ergebnisse als eine Bestätigung für die Schutzwirkung
von
Vitamin K2 vor Krebs. Zudem scheint Vitamin K2 den
Verlauf von Krebserkrankung günstig zu beeinflussen und so die
Krebssterblichkeit senken zu können."
Wissenschaftliche Studien mit
Vitamin K bestätigen die gute Wirkung:
Die
Ergebnisse sagen
aus,
dass die Einnahme von Menachinon (Vitamin K2 )
in
Verbindung mit einem verminderten Risiko von
Krebserkrankung und der reduzierten Gefahr
eines fatalen Krebstodes
gebracht werden kann.
Am J Clin Nutr May 2010 91: 5 1348-1358
Dietary vitamin K intake in relation to cancer incidence and mortality: results from the Heidelberg cohort of the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC-Heidelberg). Katharina Nimptsch, Sabine Rohrmann, Rudolf Kaaks and Jakob Linseisen
Die Menschen in Japan haben die weltweit höchste Einnahme an Vitamin K2 (MK-7), welche zweifellos zu einem langen und gesunden Leben beiträgt. In dieser Studie haben die Forscher den Einfluss von ungenügender Vitamin K Einnahme auf 16 Vitamin K-abhängige Proteine, sog. VKD-Proteine, getestet. Sie haben festgestellt, dass eine ausreichende Menge an Vitamin K für die optimale Funktionen der VKD-Proteine äusserst wichtig ist, dadurch für eine langanhaltende Gesundheit sorgen und gegen vorzeitiges Altern wirken.
Am J Clin Nutr October 2009 90: 4 889-907
Vitamin K, an example of triage theory: is micronutrient inadequacy linked to diseases of aging? Joyce C McCann and Bruce N Ames
Am J Clin Nutr May 2010 91: 5 1348-1358
Dietary vitamin K intake in relation to cancer incidence and mortality: results from the Heidelberg cohort of the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC-Heidelberg). Katharina Nimptsch, Sabine Rohrmann, Rudolf Kaaks and Jakob Linseisen
Die Menschen in Japan haben die weltweit höchste Einnahme an Vitamin K2 (MK-7), welche zweifellos zu einem langen und gesunden Leben beiträgt. In dieser Studie haben die Forscher den Einfluss von ungenügender Vitamin K Einnahme auf 16 Vitamin K-abhängige Proteine, sog. VKD-Proteine, getestet. Sie haben festgestellt, dass eine ausreichende Menge an Vitamin K für die optimale Funktionen der VKD-Proteine äusserst wichtig ist, dadurch für eine langanhaltende Gesundheit sorgen und gegen vorzeitiges Altern wirken.
Am J Clin Nutr October 2009 90: 4 889-907
Vitamin K, an example of triage theory: is micronutrient inadequacy linked to diseases of aging? Joyce C McCann and Bruce N Ames
Stephen Daniells von
nutraingredients-usa.com
kommentiert die folgende Studie mit den Worten: "Eine erhöhte
Aufnahme von Menachinon (Vitamin K2) wurde mit einer 35% Reduktion des
Risikos verbunden."
Am J Clin Nutr April 2008 87: 4 985-992
Dietary intake of vitamin K and risk of prostate cancer in the Heidelberg cohort of the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC-Heidelberg). Katharina Nimptsch, Sabine Rohrmann and Jakob Linseisen
Am J Clin Nutr April 2008 87: 4 985-992
Dietary intake of vitamin K and risk of prostate cancer in the Heidelberg cohort of the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC-Heidelberg). Katharina Nimptsch, Sabine Rohrmann and Jakob Linseisen
Was
ist Vitamin K2?
Vitamin K
wurde 1929 vom
dänischen
Wissenschafter Henrik Dam und Kollegen entdeckt. Für diese
Errungenschaft wurde ihnen 1943 der Nobelpreis vergeben. Bis anhin
wurden die Formen K1, K2, K3, K4 und K5 entdeckt. Vitamin K2 hat
wissenschaftliche Bedeutung erlangt und wird in Englisch "Menaquinone"
und in Deutscher Sprache "Menachinon" genannt. Vitamin K2 wird seit
kurzem als neues Wundervitamin gehandelt. Verschiedene Studien
bestätigen interessante und erfolgversprechende Resultate
gegen
Prostatkrebs, gegen Herz-Kreislauf-Probleme und für einen
gesunden
Knochenbau. Von Vitamin K2 gibt es 2 Formen:
• Vitamin K2 in der Form als MK-4 ist synthetisch
• Vitamin K2 in der Form als MK-7 ist natürlich
Beide Formen von Vitamin K2 werden nahezu vollständig vom Körper aufgenommen und erreichen nach der Einnahme die maximale Serumkonzentration in 2 Stunden für MK-4 und in 4 Stunden für MK-7. MK-4 verschwindet jedoch relativ schnell wieder aus dem Blutkreislauf, bereits nach ca. 8 Stunden, während MK-7 in der Lage ist sich im Blutkreislauf zu akkumulieren und so über 72 Stunden im Körper zu verbleiben. Eine Nahrungsergänzung in der Form als MK-7 muss daher nur einmal täglich genommen werden, und wird dadurch sicherer und auch bequemer.
Wissenschaftler an der Universität von Maastricht beschäftigen sich seit mehr als 30 Jahren mit der Erforschung von Vitamin K. Sie haben die Bioverfügbarkeit und Bioaktivität von Vitamin K1, künstlichem Vitamin K2 (MK-4) und natürlichem Vitamin K2 (MK-7) getestet. Die Aufnahme und Wirkungsdauer von natürlichem Vitamin K2 aus Natto als MK-7 ist den anderen Vitamin K Formen weit überlegen.
Die D-A-CH Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr für Vitamin K gem. DGE, ÖGE und SGE/SVE sind für Männer zwischen 70 - 80 µg pro Tag.
• Vitamin K2 in der Form als MK-4 ist synthetisch
• Vitamin K2 in der Form als MK-7 ist natürlich
Beide Formen von Vitamin K2 werden nahezu vollständig vom Körper aufgenommen und erreichen nach der Einnahme die maximale Serumkonzentration in 2 Stunden für MK-4 und in 4 Stunden für MK-7. MK-4 verschwindet jedoch relativ schnell wieder aus dem Blutkreislauf, bereits nach ca. 8 Stunden, während MK-7 in der Lage ist sich im Blutkreislauf zu akkumulieren und so über 72 Stunden im Körper zu verbleiben. Eine Nahrungsergänzung in der Form als MK-7 muss daher nur einmal täglich genommen werden, und wird dadurch sicherer und auch bequemer.
Wissenschaftler an der Universität von Maastricht beschäftigen sich seit mehr als 30 Jahren mit der Erforschung von Vitamin K. Sie haben die Bioverfügbarkeit und Bioaktivität von Vitamin K1, künstlichem Vitamin K2 (MK-4) und natürlichem Vitamin K2 (MK-7) getestet. Die Aufnahme und Wirkungsdauer von natürlichem Vitamin K2 aus Natto als MK-7 ist den anderen Vitamin K Formen weit überlegen.
Die D-A-CH Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr für Vitamin K gem. DGE, ÖGE und SGE/SVE sind für Männer zwischen 70 - 80 µg pro Tag.
Weltweit
über 100
klinische Studien belegen die oxidative Kraft von Grüntee
Die Teepflanze wird seit mehreren
tausend Jahren in China angebaut, nach dem Welken der frisch
gepflückten Blätter verhindert ein kurzes Erhitzen,
Rösten oder Dämpfen der Teeblätter die
Fermentation. Aus diesem Grund bleiben nahezu alle im frischen Blatt
enthaltenen Wirkstoffe erhalten. Bestandteil der Teeblätter
ist Catechin, die wichtigsten Vertreter sind Epicatechin (EC),
Epicatechingallat (ECG), Epigallocatechin (EGC) und
Epigallocatechingallat (EGCG). Die meisten
gesundheitsfördernden Wirkungen des Grüntees werden
den Catechinen zugeschrieben. Für eine präventive
Wirkung werden insbesondere auch die in manchen Teesorten
natürlicherweise enthaltenen Polyphenole (v. a. das
Epigallocatechingallat, EGCG) verantwortlich gemacht.
Quelle: Sprechtunde Naturmedizin.
Habe nun die Fotos über Werte...
Sieht aus wie ein Fingerhut, rechts
Nur leider reicht es nicht, da es bei Knochenkrebs nicht reagiert. Deshalb nimmt er nun auch Aloe Vera. Aber es ist für mich sehr wichtig zu sagen, dass es bei Prostata wirkt. Nehmt es Jungs, schadet nicht und bin davon überzeugt, dass es geholfen hat. Er hat auch bis heute keine Schmerzen. Selbst der hiesige Prof,. hat gestaunt. Mittlerweile nimmt man es auch bei Brust, Haut und Lungenkrebs.
Damit wird eine Schulmedizin nicht überflüssig. In der Kombination, klappt es sehr gut. Die Chemoterapie, verkraftet er auch gut. Eine Woche müde, 4 Tage kein Geschmack und der Rest steht er wieder im Leben. Hat nach einer Woche, also heute, wieder eingekauft, Sachen erledigt und kocht gerade Rindfleisch mit Meerrettich. Sieht auch nicht mehr wie ausgespuckt aus.
Super, weiter so. Das sind gute Nachrichten!
AntwortenLöschenUn beso
R
Du sagst es. Müssen uns noch 5 Wochen gedulden bis die ersten Gesamtwerte vorliegen. Also 3X Chemo alle drei Wochen. Dazwischen das große Blutbild. Da schaut man auf die Blutkörperchen. Die ersten Werte waren fast alle noch in der Norm. Sehe immer noch den Blick der Ärztin die darauf schaute und murmelte: "barbaro". Hoffen wir das es so bleibt. Denn das Körperchen hat zu kämpfen.
AntwortenLöschenDas ist wirklich eine gute Nachricht. Freue mich sehr darüber.
AntwortenLöschenLG
Ist wie ein Zeitfenster. Man schwimmt auf einer Scholle im Eismeer. Das Vertraute, die Sicherheit bröckeln. An Reflektierungen von Menschen, kommt man zurück in die Wirklichkeit. Danke an alle Freunde, die damit umgehen können. Umarme euch.
AntwortenLöschenHallo mein lieber Herr Difi,
AntwortenLöschenich kann Dir nur wünschen, dass der von Euch eingeschlagene Weg ein gutes Ende findet. Ich war und bin schon immer auch auf alternative Behandlungsformen eingegangen. Zur Zeit habe ich ein ähnliches Problem mit meiner Mutter, die an Gebärmutterkrebs erkrankt ist und die Chemotherapie und die Bestrahlungen gerade hinter sich gebracht hat. Leider ist sie mit ihren 83 Jahren nicht mehr aufgeschlossen für andere Behandlungsformen. Aber ich habe die selben Studien wie Ihr auch gelesen, nur die Ärzte in Deutschland wollen, wie kann es auch anders sein, davon nichts wissen.
Haltet Euren Kurs bei und lasst Euch von den Schnurries dabei unterstützen, auch das ist eine Form der Therapie.
Ganz liebe Grüße
Trixi
Ja, die Katzen helfen wirklich. Besonders der Neue. Felix kriecht ihm unter die Haut.Balsam für die Seele.
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