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Mittwoch, 10. Dezember 2014

11.11, 11:11 NEWs

Habe davon gesprochen, dass Herr Difi über Jahre Granatapfelextrakt und auch frische Granatäpfel zu sich nimmt. Wir haben zwei Granatapfelbäume, die in diesem Jahr wieder gut tragen. Es gibt da viele Berichte über Wirkung bei Prostatakrebs.

Polyphenole des Granatapfel verhindern krebsähnliche Mutation der DNS
Granatapfel gegen KrebsSeit wenigen Jahren ist bekannt, dass Polyphenole (sekundäre Pflanzenstoffe) vor Krebs schützen. Der Granatapfel hat einen sehr hohen Gehalt und gilt deshalb als Heilfrucht, da er sich in mehreren klinischen Studien mit Krebspatienten bewährt hat. Neue Studien zeigen, dass die Wirkstoffe des Granatapfels nicht nur Prostatakrebs verhindern, sondern auch schützend gegen Darm-, Haut-, Lungen- und Brustkrebs wirken.
Der Granatapfel wird Grenadine und im Lateinischen "Punica granatum" genannt. Von den natürlichen sekundären Pflanzenstoffen haben Polyphenole, wie die Ellagsäure, welche in hoher Menge im Granatapfel enthalten sind, die grösste krebshemmende Wirkung. Dabei verhindert Ellagsäure die Aktivierung krebserregender Stoffe, die dann nicht mehr als Zellgifte agieren können. Sie verlieren dank der Ellagsäure die Fähigkeit mit der DNS, unserem Erbgut, zu reagieren. Mutationen, die Krebs auslösen können, werden somit unterbunden. Auch die Wirkungsweisen der Ellagsäure sind wie bei den anderen Polyphenolen auch, sehr vielfältig. Neben dem Unschädlichmachen von Zellgiften wirkt die Ellagsäure auch wie bei den anderen Polyphenolen hemmend auf die Angiogenese, die Neubildung von kleinen Blutgefässen.


Granatapfel verlangsamt das Ansteigen der PSA-Werte
Neuste Forschungsergebnisse zeigen, dass der Granatapfel gegen die besonderen Überlebensstrategien der aggressiven Prostatakrebszellen wirkt. Der PSA-Wert (Prostata spezifisches Antigen) ist ein wichtiger Gradmesser bei Prostatakrebs: Je langsamer der PSA-Wert nach einer Therapie ansteigt, desto länger ist normalerweise die Lebenserwartung. In einer Studie an 48 Patienten mit Prostatakrebs, verlängerte Granatapfelextrakt den Zeitraum, in dem sich der PSA-Wert verdoppelte, auf 39 Monate, d.h. fast die vierfache Zeit. Während im Vorfeld der Studie die durchschnittliche PSA-Verdoppelungszeit der Patienten noch bei 15 Monaten lag, verlängerte in der Studie der tägliche Konsum von Grantapfelextrakt mit 570mg Polyphenolen die Spanne auf 54 Monate, berichtete das Team von der University of California in Los Angeles im Journal „Clinical Cancer Research“. Dies sei zwar keine Heilung, der Granatapfel habe aber offenbar grossen Einfluss auf das Tumorwachstum. Keiner der Teilnehmer hatte eine Tumorbildung während der Dauer der Studie von 33 Monaten. Das Granatapfelextrakt wirkte bei über 80 Prozent der Studienteilnehmer.
500mg Granatapfel-Polyphenole schützen Herz und Penis
Granatapfel schützt Herz und PenisDie Ärztezeitschrift Medical Tribune fasste es in einer Schlagzeile zusammen: „Granatapfel schützt Herz und Penis“. Die sehr positiven Ergebnisse einer klinischen Studie mit Prostatakrebs-Patienten und neue präklinische Erkenntnisse zum fortgeschrittenen Prostatakrebs erwecken mit Recht Hoffnung. Andere Studien weisen dem Granatapfel eine vielversprechende Wirkung gegen Lungenkrebs, Darmkrebs, Hautkrebs und Brustkrebs nach. Diese Wirkungen hängen allerdings ab von einer ausreichenden Konzentration der Wirkstoffe (Polyphenole). Davon sollten täglich mindestens ca. 500 mg verzehrt werden.
Eine erhöhte Zufuhr von Vitamin K2 kann das Prostatakrebsrisiko um 35% reduzieren
Am 22.11.2010 schlussfolgerte die DKG Deutsche Krebsgesellschaft in einem Artikel über Vitamin K und dessen Einfluss auf das Krebsrisiko: "Eine vermehrte Aufnahme von Vitamin K2, den Menachinonen, war mit einem tendenziell selteneren Auftreten von Krebserkrankungen und einer geringeren Krebssterblichkeit verbunden. Bei Männern war die Senkung des Krebsrisikos durch Vitamin K2 stärker als bei Frauen und ging im Wesentlichen auf das seltenere Auftreten von Prostata- und Lungenkrebs zurück. Die Forscher sehen ihre Ergebnisse als eine Bestätigung für die Schutzwirkung von Vitamin K2 vor Krebs. Zudem scheint Vitamin K2 den Verlauf von Krebserkrankung günstig zu beeinflussen und so die Krebssterblichkeit senken zu können."
Wissenschaftliche Studien mit Vitamin K bestätigen die gute Wirkung:
Die Ergebnisse sagen aus, dass die Einnahme von Menachinon (Vitamin K2 ) in Verbindung mit einem verminderten Risiko von Krebserkrankung und der reduzierten Gefahr eines fatalen Krebstodes gebracht werden kann.
Am J Clin Nutr May 2010 91: 5 1348-1358
Dietary vitamin K intake in relation to cancer incidence and mortality: results from the Heidelberg cohort of the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC-Heidelberg). Katharina Nimptsch, Sabine Rohrmann, Rudolf Kaaks and Jakob Linseisen


Die Menschen in Japan haben die weltweit höchste Einnahme an Vitamin K2 (MK-7), welche zweifellos zu einem langen und gesunden Leben beiträgt. In dieser Studie haben die Forscher den Einfluss von ungenügender Vitamin K Einnahme auf 16 Vitamin K-abhängige Proteine, sog. VKD-Proteine, getestet. Sie haben festgestellt, dass eine ausreichende Menge an Vitamin K für die optimale Funktionen der VKD-Proteine äusserst wichtig ist, dadurch für eine langanhaltende Gesundheit sorgen und gegen vorzeitiges Altern wirken.
Am J Clin Nutr October 2009 90: 4 889-907
Vitamin K, an example of triage theory: is micronutrient inadequacy linked to diseases of aging? Joyce C McCann and Bruce N Ames
Stephen Daniells von nutraingredients-usa.com kommentiert die folgende Studie mit den Worten: "Eine erhöhte Aufnahme von Menachinon (Vitamin K2) wurde mit einer 35% Reduktion des Risikos verbunden."
Am J Clin Nutr April 2008 87: 4 985-992
Dietary intake of vitamin K and risk of prostate cancer in the Heidelberg cohort of the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC-Heidelberg). Katharina Nimptsch, Sabine Rohrmann and Jakob Linseisen
Was ist Vitamin K2?
Vitamin K wurde 1929 vom dänischen Wissenschafter Henrik Dam und Kollegen entdeckt. Für diese Errungenschaft wurde ihnen 1943 der Nobelpreis vergeben. Bis anhin wurden die Formen K1, K2, K3, K4 und K5 entdeckt. Vitamin K2 hat wissenschaftliche Bedeutung erlangt und wird in Englisch "Menaquinone" und in Deutscher Sprache "Menachinon" genannt. Vitamin K2 wird seit kurzem als neues Wundervitamin gehandelt. Verschiedene Studien bestätigen interessante und erfolgversprechende Resultate gegen Prostatkrebs, gegen Herz-Kreislauf-Probleme und für einen gesunden Knochenbau. Von Vitamin K2 gibt es 2 Formen:

• Vitamin K2 in der Form als MK-4 ist synthetisch
• Vitamin K2 in der Form als MK-7 ist natürlich

Beide Formen von Vitamin K2 werden nahezu vollständig vom Körper aufgenommen und erreichen nach der Einnahme die maximale Serumkonzentration in 2 Stunden für MK-4 und in 4 Stunden für MK-7. MK-4 verschwindet jedoch relativ schnell wieder aus dem Blutkreislauf, bereits nach ca. 8 Stunden, während MK-7 in der Lage ist sich im Blutkreislauf zu akkumulieren und so über 72 Stunden im Körper zu verbleiben. Eine Nahrungsergänzung in der Form als MK-7 muss daher nur einmal täglich genommen werden, und wird dadurch sicherer und auch bequemer.
Wissenschaftler an der Universität von Maastricht beschäftigen sich seit mehr als 30 Jahren mit der Erforschung von Vitamin K. Sie haben die Bioverfügbarkeit und Bioaktivität von Vitamin K1, künstlichem Vitamin K2 (MK-4) und natürlichem Vitamin K2 (MK-7) getestet. Die Aufnahme und Wirkungsdauer von natürlichem Vitamin K2 aus Natto als MK-7 ist den anderen Vitamin K Formen weit überlegen.

Die D-A-CH Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr für Vitamin K gem. DGE, ÖGE und SGE/SVE sind für Männer zwischen 70 - 80 µg pro Tag.
Weltweit über 100 klinische Studien belegen die oxidative Kraft von Grüntee
Die Teepflanze wird seit mehreren tausend Jahren in China angebaut, nach dem Welken der frisch gepflückten Blätter verhindert ein kurzes Erhitzen, Rösten oder Dämpfen der Teeblätter die Fermentation. Aus diesem Grund bleiben nahezu alle im frischen Blatt enthaltenen Wirkstoffe erhalten. Bestandteil der Teeblätter ist Catechin, die wichtigsten Vertreter sind Epicatechin (EC), Epicatechingallat (ECG), Epigallocatechin (EGC) und Epigallocatechingallat (EGCG). Die meisten gesundheitsfördernden Wirkungen des Grüntees werden den Catechinen zugeschrieben. Für eine präventive Wirkung werden insbesondere auch die in manchen Teesorten natürlicherweise enthaltenen Polyphenole (v. a. das Epigallocatechingallat, EGCG) verantwortlich gemacht.
Quelle: Sprechtunde Naturmedizin.

Habe nun die Fotos über  Werte...

 Alles was dunkel ist, sind Tumore
 Sieht aus wie ein Fingerhut, rechts

 Foto ein Jahr später...es zieht sich zurück

Nur leider reicht es nicht, da es bei Knochenkrebs nicht reagiert. Deshalb nimmt er nun auch Aloe Vera. Aber es ist für mich sehr wichtig zu sagen, dass es bei Prostata wirkt. Nehmt es Jungs, schadet nicht und bin davon überzeugt, dass es geholfen hat. Er hat auch bis heute keine Schmerzen. Selbst der hiesige Prof,. hat gestaunt Mittlerweile nimmt man es auch bei Brust, Haut und Lungenkrebs.

Damit wird eine Schulmedizin nicht überflüssig. In der Kombination, klappt es sehr gut. Die Chemoterapie, verkraftet er auch gut. Eine Woche müde, 4 Tage kein Geschmack und der Rest steht er wieder im Leben. Hat nach einer Woche, also heute, wieder eingekauft, Sachen erledigt und kocht gerade Rindfleisch mit Meerrettich.  Sieht auch nicht mehr wie ausgespuckt aus.

6 Kommentare:

  1. Super, weiter so. Das sind gute Nachrichten!

    Un beso
    R

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  2. Du sagst es. Müssen uns noch 5 Wochen gedulden bis die ersten Gesamtwerte vorliegen. Also 3X Chemo alle drei Wochen. Dazwischen das große Blutbild. Da schaut man auf die Blutkörperchen. Die ersten Werte waren fast alle noch in der Norm. Sehe immer noch den Blick der Ärztin die darauf schaute und murmelte: "barbaro". Hoffen wir das es so bleibt. Denn das Körperchen hat zu kämpfen.

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  3. Das ist wirklich eine gute Nachricht. Freue mich sehr darüber.

    LG

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  4. Ist wie ein Zeitfenster. Man schwimmt auf einer Scholle im Eismeer. Das Vertraute, die Sicherheit bröckeln. An Reflektierungen von Menschen, kommt man zurück in die Wirklichkeit. Danke an alle Freunde, die damit umgehen können. Umarme euch.

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  5. Hallo mein lieber Herr Difi,

    ich kann Dir nur wünschen, dass der von Euch eingeschlagene Weg ein gutes Ende findet. Ich war und bin schon immer auch auf alternative Behandlungsformen eingegangen. Zur Zeit habe ich ein ähnliches Problem mit meiner Mutter, die an Gebärmutterkrebs erkrankt ist und die Chemotherapie und die Bestrahlungen gerade hinter sich gebracht hat. Leider ist sie mit ihren 83 Jahren nicht mehr aufgeschlossen für andere Behandlungsformen. Aber ich habe die selben Studien wie Ihr auch gelesen, nur die Ärzte in Deutschland wollen, wie kann es auch anders sein, davon nichts wissen.
    Haltet Euren Kurs bei und lasst Euch von den Schnurries dabei unterstützen, auch das ist eine Form der Therapie.
    Ganz liebe Grüße
    Trixi

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  6. Ja, die Katzen helfen wirklich. Besonders der Neue. Felix kriecht ihm unter die Haut.Balsam für die Seele.

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