Ein Haustier stirbt und der Mensch leidet. Ein falsches Stichwort und man hat die Heulkarte an der Backe.
Wir müssen auch auf die Menschen eingehen die echt leiden . Spezies Mensch hat es nicht verlernt zu leiden.
Liebe Herrn Difi weil er das Tier als gleichwertiges Familienmitglied sieht. Es lohnt sich den Gedanken zu verfolgen. Menschen die in der Lage sind um Tiere zu trauern , zu weinen, sind garantiert keine Menschen , die die Familie, Freunde in den Boden stampfen. Vielleicht ist die Beziehung zu Tieren ein Schlüssel in die Welt der Humanität. Vielleicht auch nur ein Anker in einer Welt, wo Menschen , Menschen umbringen.
Irgendwo gibt es die Nische, wo jeder Liebe pur erfahren kann.
Rama fehlt uns...ein Kater der mit uns einen Weg gegangen ist. Es erwischt einen eiskalt, oft wenn man am wenigsten damit rechnet. Habe für Rama immer ein kleines Näpfchen an einen Ort gestellt wo er etwas abseits von der Meute war. Als heute Raschka auf den Platz sprang, schossen mir die Tränen in die Augen. Mist tut das weh.....
Viele unserer Tierfreunde werden auch wenn sie an Altersschwäche sterben nicht sehr alt. Das bedeutet Abschied oft in kurzen Intervallen. Trotzdem möchte ich keinen Tag missen an dem ich mein Leben mit Tieren teilen konnte. Keine Stunde....keine Minute...keine Sekunde
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