Rama starb heute Morgen an den Verletzungen.
Der arme Kerl hat noch gekämpft. Wir konnten nur streicheln und sanft auf ihn einreden. Alle Tiere waren um ihn. Allerdings irritiert. Es roch vertraut aber hörte sich fremd an. Herr Dift war fix und fertig und hat nur geheult. Wir sind zusammen bei Morgengrauen raus gegangen. Wir fanden keine Spuren. Es hatte geregnet und alles war weggewischt. In dieser Straße gibt es nicht viel Verkehr aber nachts blenden die Scheinwerfer die Tiere. Der Arzt hat uns das noch mal gesagt, das dies ein großes Problem wäre.
Rama wälzte sich immer gerne im Straßendreck. Vielleicht wurde er schlicht weg übersehen. Er wäre querschnittsgelähmt gewesen. Aber auch da kann man dann einiges machen. Deshalb wurde abgewartet ob innere Verletzungen sind oder vielleicht nur ein Nerv eingeklemmt ist. Er liegt nun da wo er immer gerne gespielt hat.
Das Leben ist ein einziger Abschied. Immer wieder verabschiedet man sich von Schritte die das Leben begleiten. Eines Tages verabschieden wir uns. Das ist dann der persönliche letzte Schritt.
Das tut weh liebe Difi. Ich weiss wie Ihr Euch nun fuehlt!
AntwortenLöschenBin traurig mit Euch.
Alles Liebe
Rita
Danke Rita, es schmerzt wirklich. Der ganze Tag war so trüb wie unsere Stimmung. Erst jetzt reißt der Himmel auf. Leider ist Herr Difi vollkommen aus der Spur. Sie haben fast jeden Abend miteinander Fernsehen geschaut oder ein Buch gelesen. Rama wurde auf der Schulter abgelegt wenn man sich aus der Küche was holte oder an den PC ging. Mein Gott ist das traurig.....
AntwortenLöschenLieber Rama,
AntwortenLöschenheute bist du über die Regenbogenbrücke gegangen.
Die Menschen, die dich kennen und lieben sind nun sehr traurig. Wir gehören auch dazu. Darum möchten auch wir dir einige Worte mit auf den Weg geben und hoffen, wir sehen uns eines Tages wieder.
Wir sagen Danke für deine Kopfnüsse zur Begrüßung und Danke dafür, dass wir dich streicheln, beschmusen und mit dir spielen durften. Wir behalten dich im Herzen.
Ruhe in Frieden lieber Rama <3
Liebe DiFis,
AntwortenLöschenes tut uns sehr sehr leid, dass Ihr Rama verloren habt. Wir wissen nur zu gut, wie schlimm es ist, wenn ein geliebtes Tier geht. Lasst Euch in Gedanken umarmen.
Wir sind mit Euch traurig.
Burkhard und Familie
Danke, meine Lieben...wird noch etwas dauern bis es sich normalisiert hat und sich dann als Superzeit etabliert. Es war eine wunderbare Zeit,. Schätze, da wir Rama aufgepäppelt haben, auch auf Schlaf verzichtet hatten, schloss sich in irrealer Kreis. Als er zu uns kam rechneten wir jeden Tag damit ihn zu verlieren aber nachdem man Jahre mit ihm gelebt hat, vermisst man alles. Als wenn sich ein Loch aufgetan hätte. Eins was droht einen zu verschlingen. Es kommt in Wellen...man macht einen Kleiderschrank auf und schaut sich um ob Rama schon zum Angriff bereit ist. "Wie holt man effektiv die Klamotten daraus..." Ich habe den Schrank auf gemacht und bin heulend weg gegangen. Als ich irgendwann zurück kam, war jedes Kleidungsstück noch am Ort. Die Türen schlossen sich schwer wie Blei...
AntwortenLöschenRaschka, die Schwester, leidet auch sehr. Sie geht auf ShirKhan zu und riecht. Da hört es dann wohl mit der Ähnlichkeit auf. Raschka haut SchirKhan und wartet weiter. Auch Kong lag immer mit ihm zusammen. Sie wartet auch.
AntwortenLöschenWir warten nicht mehr aber leiden mit allen Katzen.
Bei Floh bin ich mir nicht so sicher. Hat sie es kapiert?oder wartet sie auch.
Raschka ist bis heute nicht die Selbe. Sie wird zur Einzelgängerin. Nur die neuen Babys muntern sie auf.
AntwortenLöschenKatzen sind keine Einzelgänger, wer das auch immer behauptet, hat unrecht. Erlebe wie sie in der Gruppe jagen und echt leiden wenn sie getrennt werden.
Bitte.... nimmt nie nur eine Katze auf...es sei denn sie kann sich draußen bewegen. Aber auch da braucht sie eine Beziehung im Umfeld.