Seiten

Sonntag, 22. September 2013

Gift!

Im Paradies Uruguay läuft was schief. Man giftet gegen Comandrejas und Co. Die Opfer sind Mascotas unsere Haustiere. Haben schon viele Katzen dadurch verloren. Die  Opossums sind liebe Tiere. Leider schielen nicht alle wie Heidi, dann würden sich viel mehr Menschen dafür einsetzen.

Bevor die Saison beginnt, wird gegiftet. Das Opossum hat einen schlechten Ruf. Sehr zu Unrecht. Aber trotzdem wird Katzenfutter mit  Gift verteilt. Da sterben dann nicht nur die Comadrejas sondern auch Katzen und Hunde.

Wir haben hier in unserem Bezirk Atlántida einiges geschafft. Aber beim ersten Kreischanfall eines Touristen wird wieder gegiftet.

Wir müssen einen Schritt weiter gehen um das Bewusstsein zu öffnen. Sieht so aus  als hätte man in Sólis gegiftet. Wieder werden Tiere für Tourismus sterben.

Es gibt Wege Tourismus und Tiere in Einklang zu bringen. Stellt euch vor man besucht Afrika und vorher würden alle Tiere vergiftet....das ist kein Witz! Wenn man Uy besucht, dann muss sich der Besucher der Situation stellen oder bleibt zu Hause. Hätte damit kein Problem. Denn dieses Tier ist einfach ein Teil von Uy und ungefährlich.

Vielleicht sollte man aufklären oder eine Beutelrattensafari machen. Alles besser als das Giften....
Bei uns hieß es ..Herzlich Willkommen in Uruguay...und haben alle Katzen verloren mit denen wir aus Spanien angekommen waren.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen