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Dienstag, 3. September 2013

Das Trocknen von Kräutern

Petersilie


 ist die bekannteste angewendete Methode, sich kleine Vorräte zu schaffen.


Die Zweige werden zu Sträußen gebündelt und mit den Spitzen nach unten aufgehängt. Möglichst an einen schattigen, luftigen, Ort. Eine Vorratskammer ist dafür zum Beispiel geeignet.


Anis, Dill, Fenchel und Koriander hängt man am besten nicht auf, sondern legt die Dolden auf Papier oder Tücher, da die Samen leicht ausfallen. Hier in Uy kann man gerade bei Dill so eine lückenlose Aussaat haben.


Man kann die getrockneten Kräuter in luftdicht schließenden Gläsern aufbewahren.
Am besten in einem Schrank, da Licht das Aroma vermindert. Nach einem Jahr sollten die getrockneten Kräuter verbraucht sein, da nach Ablauf dieser Zeit die Würzkraft stark nachgelassen hat. Deshalb sollte man nicht unnötig große Vorräte anlegen. Lieber als Geschenk verwenden, wenn man eine zu große Ernte hatte.
Getrocknete Kräuter erhalten wieder eine frische grüne Farbe, wenn man diese mit etwas gefrierkonserviertem Spinat vermischt. Oder man malt jedes Krümelblättchen mit Lebensmitelfarbe grün an. Bitte den letzten Satz vergessen aber das mit dem Spinat stimmt.


Stevia

Kresse

Lavendel

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