Asado ist in Uruguay eine Religion. Ich habe in der gesamten Zeit nur ein Haus entdeckt was keinen Parilla/Grill hatte.
Die Bilder zeigen das es sich etwas von der Bratmaxegrillkultur unterscheidet.
So sieht ein Grill im Haus aus |
Kartoffel in Folie, Gemüse ein Stück Fleisch, Soßen, Salat fertig. Gemütlich und lecker.
Als erstes sammelt man sich um die Feuerstelle und staunt....
Links wird Holz angezündet das die Glut bildet die zum Grillen benötigt wird. Man erzeugt die eigene Holzkohle. Salopp ausgedrückt!
Dann werden die Waffen überprüft da kleine, zierliche Metallstäbchen und Küchengabeln aus Solingen nicht ganz reichen würden. Immerhin handelt es sich um einen Platz, den man noch locker als Zusatzbett vermieten könnte.
Die Glut ist perfekt wenn man es in der Nähe kaum noch vor Hitze aushalten kann. Im Hochsommer kippen schon mal einige mit Hitzekollaps um. Natürlich Deutsche die aus dem ewigen Dunkelwinter kommen.
He! Das ist Männerarbeit in Uy!
Also schnell hinsetzen und nur nicht stören!
Und was ist ein unbedingtes MUSS? Löwensenf, geschmuggelt aus Deutschland. Natürlich nur für Dütsche.
Der fortgeschrittene Kurs machen wir dann mit einem Uruguayer.....
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