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Dienstag, 31. Oktober 2023

Restaurant Maruja


Suuuper Idee für Sonntags...Warteschlange....Nach 20 Min. konnten wir rein.



Wein, Brot und Salsas kamen in Sekunden auf dem  Tisch. Hinzu die Speisekarte. Es war echt voll.....aber wir freuten uns auf gutes Essen. Es ist ein typisch-uruguaysches Restaurant mit alten Rezepten. Hugo bestellte Hühnerbeine in Knoblauch und für mich bestellte ich Coloita de Cuadrill mit Beilagen nach Wahl. Ich bin noch immer verrückt nach dem tollen Fleisch in Uruguay. Rindfleisch war aus! Ups! Die Kellnerin entschuldigte sich und ich entschied mich mit halben Herzen  für eine Corvina in weißer Soße. Ist hier ein gängiger Fisch. 

Humor


 

Guten Tag


 

Montag, 30. Oktober 2023

Durchgetaucht


Sonntag, der Regen kam von Richtung Montevideo


Als er nachließ fuhren wir noch zum Markt. Nur wenige Kilometer von Atlantida entfernt und der Boden  war trocken.

ES REGNET IMMER NOCH

 

Inumet warnt vor einem möglichen Zyklon zwischen Donnerstag und Freitag vor der Ostküste

Néstor Santayana vom staatlichen Dienst warnte, dass die Regenfälle in den nächsten Tagen im südlichen Teil des Territoriums anhalten werden.



30.10. 13:30

Das uruguayische Institut für Meteorologie (Inumet) schätzt, dass die Regenfälle in den kommenden Tagen anhalten werden, wenn auch mit geringerer Häufigkeit und Menge im Nordwesten, wo es heute aufgrund von Überschwemmungen Evakuierte und Selbstevakuierte gibt.

Der Direktor für Meteorologie und Klima von Inumet, Néstor Santayana, sagte in einer Mitteilung mit Channel 5 News der öffentlichen Medien, dass im Süden des Territoriums "mäßige und reichliche Regenfälle" erwartet werden, insbesondere im Osten, und insbesondere zwischen Donnerstag und Freitag.

Humor


 

Regen satt...Guten Morgen


 

Sonntag, 22. Oktober 2023

Geschichten aus der Mottenkiste....Haben sie heute schon gebrüllt?

 

Brüllen sie jetzt






Manche Tage laufen anders....

bevor die Weltenschützer mich aufmischen, wir versuchen seit Jahren, den Katzen und Hunden bei zu bringen das Vögel zur Familie gehören. Klappt nicht...
Jedes Frühjahr die gleiche hormongesteuerte Geschichte. Die Vögel zwitschern den Partner herbei und die Katzen  bekommen Spontanappetit . Auch die Hunde werden ganz munter. Da verkroch sich unsere Hundedame wochenlang hinter den Ofen  und wird nun zum Killer...eh...nicht ganz......denn unser Straßenkater Rama, ist bei uns der große Fänger. Dann will er mit der Beute ins Haus, damit sie nicht wirklich weg fliegen oder weg rennen kann. Schon geht mein Gebrülle los, da man sich sehr gut an einige Hetzjagden erinnern kann. Da wird auf nichts Rücksicht genommen. Adrenalin pur! Schon meine Großmutter sagte immer, man solle mit dem Essen nicht spielen. Tun Katzen auch nicht. Man nimmt an, dass so das Fleisch der Beutetiere durch Ausschüttung des Stresshormons Cortisol weicher wird und das Opfertier keine  Schmerzen empfindet. Sollte es stimmen, ist die Natur mal wieder sehr pfiffig.

Geschichten aus der Mottenkiste....DiFi

 

Die Filous..... Zur Erklärung...mein Mann war Herr Difi aber auch Obelix weil er das Katerchen Idefix gefunden hatte. Was sich hier durch die  Geschichten  brummelt, lief auf zwei Beinen, war männlich und wurde zum größten  Katzenfan.

Die Filous
Daraus entstand mein Spitzname...DiFi... Die Filous.....


Idefix war kaum entwurmt, geimpft und hatte seinen Gesundheits-Check hinter sich, da maunzten schwache Töne zu uns herauf. Unsere Jagdhündin nahm die seltsam aussehende Sphinx-Haltung ein und erschnupperte den neuen Geruch. Obelix verzichtete auf die Vorsteh-Haltung aber reckte sein Gesicht in die gleiche Richtung und platzte heraus, dass ein winziges schwarzes Wesen am Mandelbaum rum wuseln würde. Ich sah gar nichts. Lag aber nicht an meinen Augen, sondern an meiner Körpergröße. Bevor mein Mann mich wie ein (altes) Kind hoch heben konnte, sauste ich auf unsere Hausterrasse um mich selber zu überzeugen. Obelix fuchtelte mit den Armen herum und sagte unterdrückt:“ Zwei Kat…nein drei Katzen.“ „Nein, vier!!!“ schrie ich zurück. Vor Schreck versteckten sich die Kleinen in den Mandelbaum. Herr Difi brummelte was von. „Lass die bloß da, wo die sind!“ „Natürlich, brummelte ich zurück.“ Und war schon mit Wasser und Trockenfutter unterwegs.
Hinter mir noch ein – NICHT SCHON WIEDER- Flehen, oder war es nur der Wind?



Am Baum angelangt, sahen mich Babykatzenaugen fassungslos an. Keine bewegte sich. So was auf zwei Beinen mit neuem Geruch begegnete ihnen wohl zum ersten Mal. Ich zog mich langsam zurück und ließ meine Köstlichkeiten am Baumstamm stehen. Mit einem Fernglas konnte ich beobachten, wie sie die Plastikdosen beschnupperten aber nichts anrührten. Dann verschwanden sie im Untergehölz. Mein Angetrauter atmete sichtbar auf und ging wieder fröhlich ans Tageswerk.
Idefix hatte von alledem nichts mitbekommen. Er lag in seinem Fernsehpappkarton und schlief sich größer. Der kleine Kerl hatte sich in unsere Herzen geschlichen. Liebevoll hatte Obelix den Karton mit Tüchern ausgefüttert, ein Mini-Näpfchen für Wasser und eine blaue Lackrollen-Plastikschale, gefüllt mit Katzenstreu, reingestellt. Zum Schluss wurde ein Stofftier an einer Schnur am Rand befestigt. Diese Luxuseinrichtung stellte er neben dem Bett und nahm es in Kauf fast akrobatisch ins Bett zu kriechen. Diese Schutzbehausung wurde schon in der ersten Nacht geknackt. Idefix krabbelte mit Hilfe seiner spitzen Krallen über Obelix hinweg und legte sich zufrieden zwischen uns. Tagelang konnte Herr Difi nur unter Schmerzen aufstehen, weil er aus lauter Angst, den Zwerg zu erdrücken, in den unmöglichsten Haltungen schlief.
Idefix kümmerte das nicht. Er machte sich von Nacht zu Nacht zwischen uns breiter. Nuckelte mal am nächtlichen T-Shirt oder machte seinen Milchtritt und schnurrte dabei wie eine Nähmaschine.

Humor


 

Guten Morgen


 Wo ist der Hund?

Samstag, 21. Oktober 2023

Heute am Strand



Humor


 

Guten Abend


 

«Anarchokapitalist» mischt Argentinien auf



 Natacha Pisarenko/AP

Buenos Aires (dpa) - Leise Töne sind Javier Mileis Sache nicht. Bei Wahlkampfauftritten wettert der selbst ernannte «Anarchokapitalist» mit dem wilden Haarschopf gegen die politische Kaste, kündigt an, die Zentralbank in die Luft zu sprengen, und schwenkt eine laufende Kettensäge - als Symbol für den sozialpolitischen Kahlschlag, den er im Falle seines Wahlsiegs plant.

Der libertäre Populist geht als Favorit in die erste Runde der Präsidentschaftswahl in Argentinien. Der Kandidat der Partei La Libertad Avanza (Die Freiheit schreitet voran) tritt am Sonntag gegen den amtierenden Wirtschaftsminister Sergio Massa von der linken Unión por la Patria (Union für das Vaterland) und die frühere Innenministerin Patricia Bullrich vom konservativen Oppositionsbündnis Juntos por el Cambio (Gemeinsam für den Wandel) an.

Donnerstag, 19. Oktober 2023

Rama und Raschka.....

 Donnerstag, 6. Juni 2013


Humor


 

Guten Morgen


 

Dienstag, 17. Oktober 2023

Humor


 

Patio der Verwüstung

Werde immer wieder gefragt wo man bei mir  

Die Mäuseweitwurfdisziplin findet. Musste selbst suchen. In Tiergeschichten.

Hier eine andere......

Patio der Verwüstung





Etwas schepperte im Innenhof. Fremde Geräusche ließen mich aus dem Bett springen. Die Sonne schickte gerade ihre ersten Strahlen. Mein Blick traf auf einen friedlich schlafenden Mann, der sich in der Rem Phase befand. Vielleicht ritt er gerade heldenhaft auf den Weltmeeren oder träumte von wunderschönen Feen, die ihn umschwärmen. Es zuckte in meinen Händen ihn aufzurütteln und ihm in die Ohren zu tröpfeln: „Kannst du jetzt auch nicht mehr schlafen, LIEBLING!“ Aber ich ging mutig alleine in Richtung Patio. Schreien konnte ich ja immer noch.



Und da sah ich die Bescherung! Kleine Katzen hingen wie reife Früchte in den Pflanzen und tobten im neuen Spielbereich. Ich hatte die Umquartierung der Miezen total vergessen. Zerfetzte Blätter und Blüten lagen auf dem Boden, Töpfe waren umgekippt. Gamasche buddelte im Basilikum und pullerte genüsslich hinein. Beim Versuch des Zuscharrens flog die halbe Blumenerde durch die Luft. Das Katzenklo stand unberührt da. Tigger versuchte die Spitze des Jasmins zu erreichen. Idefix turnte in der „Dama de la noche“ und brach mit seinem Köpergewicht die kleinen Zweige ab. Ich suchte Filou. Sie saß auf dem Boden und kellerte mit der Pfote Trockenfutter. Die Schüssel die ich am Vorabend auf den Tisch gestellt hatte lag nun eine Etage tiefer, ein paar Meter weit entfernt. Dafür hatte sich das Trocken - in Feuchtfutter verwandelt, da das meiste in die Wasserschüssel geflogen ist.