Samstag, 10. August 2013
Granatapfel
Das Verbreitungsgebiet des Granatapfels liegt im westlichen bis mittleren Asien. Im Mittelmeerraum und im Nahen Osten, beispielsweise im Iran, in Armenien, Ägypten, Spanien, Marokko, Tunesien, Syrien, Palästina, Israel, Zypern und in Anatolien, wird der Granatapfel seit Jahrhunderten kultiviert. In Indien wird der Granatapfel auch als Gewürz angebaut. Aber auch in Fernost-Asien tritt der Granatapfel auf. In Indonesien ist er bekannt als delima.
Im Zuge des spanischen Kolonialismus gelangte der Granatapfel auch in die Karibik und nach Lateinamerika.
Und wutsch war er auch in Uruguay. Wir haben den Granatbaum im Garten.
Haben vor 3 Jahren einen Baum gesetzt. Im ersten Jahr sahen wir eine Blüte zu sehen, die sich aber wieder verabschiedete. Doch im zweiten Jahr waren schon 20 Blüten und auch die ersten Früchte dran. Nun hängt er voll. Wir haben noch einen gesetzt und sind gespannt wie er sich entwickelt. Es ist einfach ein wunderschöner Baum/Strauch mit leuchtend roten Blüten die sich zu den wunderschönen Früchten entwickeln.
Er wird eher getrunken als gegessen. Die Frucht hat viel Saft und schmeckt köstlich.
Wunderwaffe aus der Natur Granatapfel schützt vor Krebs und stärkt die Potenz
von Beatrix Altman
Ein Multi-Gesundheitstalent: Der Granatapfel soll bei Verdauungsproblemen helfen, den Blutdruck senken, wirkt dem Alterungsprozess entgegen und wird sogar in der Krebstherapie eingesetzt.
Noch eine gute Nachricht: Auch auf die Sexlust hat die Wunderfrucht „granatenstarken" Einfluss. Die Libido steigt und steigt…
Die Liste der positiven und gesundheitsfördernden Eigenschaften ist lang: Die blutrote Frucht mit dem leicht säuerlichen Geschmack soll bei Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthritis, Alzheimer und Demenz helfen. Ihr wird aber auch eine heilende Wirkung bei verschiedenen Krebserkrankungen wie Haut-, Brust- und Prostatakrebs nachgesagt.
Was macht die „Superfrucht“ so gesund?
Granatäpfel enthalten neben Vitaminen und Mineralstoffen vor allem hochwertige Flavonoide (Pflanzenfarbstoffe), die aggressive Stoffe im Körper unschädlich machen können und die Zellen vor Zerstörung und Erkrankung schützen.
Dabei ist diese Frucht auch kalorienarm: Der Granatapfel hat nur 74 kcal pro 100 Gramm.
Tipp: Um die positive Wirkung des Granatapfels auszunutzen, sollte man die gesamte Frucht frisch verzehren. Gibt es sie nicht frisch, kann auch auf Extrakte, in dem das gesamte Spektrum der Vitalstoffe enthalten ist, zurückgegriffen werden.
Gesunder Promi-Trend: Madonna, Kate Moss und Mick Jagger schwören drauf – der Granatapfelsaft gilt in den USA inzwischen als Gesundheitssaft des Jahrzehnts. In Hollywood ist der Saft sogar zum beliebtesten Pausengetränk avanciert. Der „Pomtini“ – ein Mix aus Granatapfelsaft und Martini – ist der Hit bei allen Hollywood-Partys.
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Herr Difi nimmt nun seit Jahren Granatäpfel und seine Werte haben sich bei der Prostata sehr gebessert.
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