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Mittwoch, 31. Juli 2013

Wenn Haustiere Familienmitglieder sind





Hunde oder Katzen werde von manchen Menschen nur als Tiere gesehen, während sie für andere "echte" Familienmitglieder darstellen. Worin diese unterschiedliche Empfindungsweise begründet liegt, hat nun ein US-Forscher untersucht. Demnach tendieren vor allem Stadtbewohner dazu, ihren Vierbeiner wie ein Mitglied der Familie zu lieben oder ihn gar als einen Kinderersatz wahrzunehmen. In ländlichen Gebieten ist dagegen die gegenteilige Sichtweise stärker verbreitet. Dort sei ein Haustier oft einfach nur irgendein Tier, erläutert Professor David Blouin von der Indiana University South Bend. Ganz unabhängig davon, wo die Halter leben, ändere sich das Verhältnis zum Haustier, wenn Kinder in den Haushalt kommen, so der Experte.


Grundsätzlich hängt die Intensität der Beziehung zwischen Mensch und Tier gemäß dem Wissenschaftler maßgeblich davon ab, wie viel Zeit miteinander verbracht wird. 81 Prozent der Hundebesitzer und 67,5 Prozent der Katzenhalter widmen sich zwei oder mehr Stunden täglich ihrem Haustier. Von einer innigen Beziehung zum Halter profitieren Hunde und Katzen in einem wichtigen Punkt: Werden die Tiere als Familienmitglieder angesehen, ist den Besitzern die Gesundheit der Vierbeiner meist wichtig. Sie bringen die Haustiere deshalb mindestens einmal im Jahr zum Tierarzt


Sehe das nicht ganz so. Für mich waren Haustiere immer Familienmitglieder. Halt ein Teil das andere Bedürfnisse hat. Gerade wenn man Kinder hat werden Tiere besonders wichtig. Egal ob ich auf dem Land oder in der Stadt lebte. Schätze aber das es so gemeint ist, dass auf dem Land vieles  anders gehandhabt wird. nur gerade hier in Uy, erlebe ich immer wieder die innige Beziehung zum Pferd und Hund.

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