Die Veranstaltung, die vor neun Jahren in Marindia entstand, fand sowohl persönlich als auch virtuell mit Mitgliedern aus 12 Ländern statt.
Die neunte Ausgabe des lateinamerikanischen Treffens der Skulptur im Sand fand an diesem Samstag am Strand von Pocitos statt, einer Bühne, die zum vierten Mal in ihrer Geschichte besucht wird.
AlleFoto: Federico Pereira / Montevideo PortalDieses "Treffen der Brüderlichkeit", wie es von seinem Schöpfer und Förderer, Dumas Teixeira, definiert wurde, hat seinen Ursprung in den Stränden von Marindia, Canelones. "Eine verrückte Idee von denen, die man sich ausdenkt. Ich bin Bildhauer, aber nicht aus Sand, Schlamm und Ton und eines Tages sagte ich, als ich nach Marindia zog: "Dies ist ein guter Ort, um Skulpturen im Sand entwickeln zu können". Zu dieser Zeit gab es keine Sandbildhauer auf dem Land und nun, da haben wir angefangen. Jeden Tag, jedes Jahr wird es ein wenig mehr expandieren", sagte der Künstler gegenüber Montevideo Portal.
"In diesem Jahr hatten wir ein paar Probleme, mit dem Thema der Pandemie, einige Länder fehlen aus diesem Grund und auch aus wirtschaftlichen Gründen", sagte Teixeira, der erklärte, dass es sechs Länder gibt, die persönlich teilnehmen - Argentinien, Bolivien, El Salvador, Mexiko, Peru und Uruguay - während im virtuellen Format Bildhauer aus Chile es tun. Paraguay und Guatemala, neben Special Guests aus anderen Kontinenten, genauer gesagt aus Deutschland, Sri Lanka und zwei Teilnehmern aus Indien.
"Sie, mit dem Hemd und der kleinen Flagge von Uruguay, machen ihre Skulpturen, um virtuell teilzunehmen", sagt er und fügt hinzu, dass das Format in der letzten Ausgabe aufgrund der Pandemie vollständig virtuell war.
Teixeira sagte, die Idee sei "rein und ausschließlich", um die Gemeinschaft zu fördern, so dass es keine Preise oder Wettbewerbe gibt. Er sagte, dass es im Durchschnitt einen Tag dauert, um die Skulpturen zusammenzubauen, so dass die drei Hauptkünstler des Treffens am Samstagmorgen trotz der Regenfälle mit der Arbeit begannen.
"Für die Skulptur tut ein wenig Regen nichts, im Gegenteil, man muss sie dauerhaft mit Feuchtigkeit versorgen. Das ist Sand und Wasser, mehr nicht", sagte er.
Der Künstler sagte, dass das Treffen vor dem Besuch von Pocitos durch Marindia, Atlántida und La Paloma führte und dass sie in diesen Tagen nach Ciudad de la Costa fahren werden, um am 7., 8. und 9. Februar an den Stränden von Lagomar, Solymar und Lomas de Solymar zu modellieren.
Ja, immer ein schönes Ereignis.
AntwortenLöschenLetztes Wochenende zu Füssen von
El Aguila Atlantida ,echt toll
Das trieft ja vor Zynismus. Ich hoffe, du magst wenigstens dich! Denn das war ja nun im diesen Jahr eine echte Reduzierung. Wir sind dabei in irgendeiner Form die Unkosten auszugleichen. Nicht einfach bei solch einer Sandarbeit. Fotos sind da eine Möglichkeit, Kataloge gegen Bezahlung u.s.w. Pandemie ist nicht der einzige Grund warum es im Sande verlaufen kann. Einige Künstler mussten aus wirtschaftlichen Gründe absagen. Wir sind dankbar über jegliche Veröffentlichung. Denn schon das letzte Treffen vor der Pandemie in Marindia waren weniger Künstler da.
LöschenIch sagte es war echt toll
AntwortenLöschenIn kleinem Rahmen, aber die Künstler waren happy, Wetter hat gepasst und soooo viele Leute, auch die lokalen Nachrichten haben es als vollen Erfolg verbucht.
AntwortenLöschenNix zynisch, es war toll
Muss dem beisteuern,haben noch nie so viele Leute bei Aguila gesehen. War ein voller Erfolg
LöschenWarst du überhaupt dabei?
AntwortenLöschenHast du ganze überhaupt in echt mitgekriegt.wie oben erwwähnt?
Es war ein wunderschönes Wochende, dem müssen wir auch zustimmen.
Ein voller Erfolg in Atlantida
Auch das chinesische Neuerfest am Freitag auf der Treppe war ein voller Erfolg ,natürlich auch in kleinerem Rahmen, aber ein voller Erfolg
AntwortenLöschenUnser Antlantida lebt, in echt,
Unser kleiner Bummelzug die Atraktion.
So viele Vetanstaltungen zu besuchen, ob pop rock, oder für die Kinder, oder der Marathon am sonntag
Wie auch immer, unser Atlantida, für jeden was dabei, unser Atlantida lebt, bleibt gesund und geniesst,
Was ist denn hier los. Es waren nicht mehr da als in Pocitos . Ihr könnt gerne Links von dem vollen Erfolg rein stellen. Ihr greift gerade einen deutschen Organisator an. Lest noch mal oben nach, was die heutigen Probleme sind. Habe einige Jahre in Marindia verfolgt. Es lies schon vor der Pandemie nach. Wer kann sich Flug Unterkunft und kostenlosen Aufenthalt leisten für eine Kunst die eben nun mal auf Sand gebaut ist. Hier einen aktuellen Ling zum 9. Treffen https://rcc979.com.ar/arte-efimero-escultura-en-arena/ Das ist die Realität
AntwortenLöschenJa, ja, du hast wie immer recht.
AntwortenLöschenTrotzdem war es ein wunderschönes Wochenende, für alle die es erlebt haben, wenn du da gewesen wärst, hättest du sicher Bilder in deinen Blog gestellt.
Hätte dir sicher gefallen,vielleicht bist du ja nächstes Jahr dabei und kannst es geniessen
Und für alle die es genießen wollen heute und morgen noch möglich. Oben stehen die Ortschaften. Solymar ist ganz in der Nähe von Atlàntida. Braucht keiner bis nächstes Jahr zu warten. Wäre ich in Atlantida gewesen wäre ich sicher die paar Schritte gegangen. Einige die hier schreiben, haben ein echtes Problem. Es geht um den Erhalt dieser Kunst. Und nicht um Korintenkakerei. Wenn die keine Unterstützung bekommen, dann kann die ganze Sache platzen. Ich stelle es in den Block, damit noch mehr mitbekommen, wo es die Möglichkeiten gibt es zu sehen.
AntwortenLöschenDifi, ganz ruhig bleiben, manche lesen nur die Überschriften. Die verfehlen schon mal das Thema.
LöschenNervt schon, aber danke.
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