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Donnerstag, 20. Mai 2021

4 581 neue Fälle wurden in 21 201 Untersuchungen festgestellt; Und 53 Menschen starben mit Covid

 https://www.gub.uy/sistema-nacional-emergencias/pagina-embebida/visualizador-casos-coronavirus-covid-19-uruguay

 Ein Rekord an durchgeführten und positiven Tests wurde am Donnerstag aufgezeichnet; 493 Patienten sind auf der Intensivstation, 30 973 sind an der Krankheit erkrankt.

Am Donnerstag, dem 20. Mai, wurden eine Rekordzahl neuer Fälle von Covid-19 registriert, wobei 4 581 neue Fälle in 21 201 Analysen festgestellt wurden, was einer Positivität von 21,6% entspricht.

Darüber hinaus starben 53 Menschen an dem Virus, sagte die Regierung. Die Verstorbenen waren zwischen 26 und 96 Jahren (in Tacuarembó) im Alter von 26 Jahren (in Montevideo).


Von den 4 581 neuen Fällen sind 1 949 aus Montevideo, 627 aus Canelones, 334 von Salto, 216 von San José, 211 von Maldonado, 193 von Tacuarembó, 182 von Paysandú, 165 von Colonia, 142 von Artigas, 129 von Soriano, 69 von Rivera, 60 von Rio Negro, 59 von Cerro Largo, 55 von Durazno, 46 von Florida, 45 von Lavalleja, 41 von Rocha, 37 von 33 und 21 von Flores.

Das Nationale Notfallsystem (Sinae) berichtete, dass "seit dem Ausbruch des Gesundheitsnotstands am 13. März 2020 2 065 863 Tests behandelt und 253 941 positive Fälle von Coronaviren im gesamten Hoheitsgebiet registriert wurden". Davon sind 219 277 bereits wieder auf die Beine gestiegen.

Bisher wurden in Uruguay 3 691 Todesfälle mit COVID-19 diagnostiziert.

Derzeit gibt es 30 973 aktive Fälle, also Personen, die krank sind, und 493 davon befinden sich in Intensivstationen.

Von den bestätigten positiven Fällen insgesamt betreffen 7 334 Medizinisches Personal. 6 971 von ihnen haben sich bereits erholt, 344 sind krank, 19 sind gestorben. 

Portal Montevideo




4 Kommentare:

  1. Es macht mich schon traurig. Es gibt eine neue Mischung. Viele die einen Picks haben denken sie sind unsterblich und schon braucht man nicht mehr so vorsichtig zu sein. Teile den Optimismus, dass es im Moment nur über Impfung zu schaffen ist, aber es ist nicht vorbei! Als ich einem Handwerker sagte, das ich 1X geimpft sei, riss er seine Maske ab. He! Ich kann sie locker weiter anstecken und sie mich! Sein Blick sagte ALLES. Man kann dem Staat keine Schuld geben. Es wird über alle Kanäle verbreitet das man auch weiterhin Abstand, Mundschutz und Hygiene halten muss. Zumindest bis zur zweiten Impfung plus 14 Tage danach. Der Jungspunt, der sich die Maske abriss gefährdete sich in erster Linie selbst. Dann seine Familie. Meine Worte kamen nicht an und nun das heutige Ergebnis. Schätze das wird überall im Land so laufen.

    Hier möchte ich doch mal was in den Raum werfen. Prioritäten bei den Menschen an der vorderster Gesundheits Front hat echt Sinn. Sie retten rund um die Uhr Leben. Möchte nicht wissen , wie müde diese Menschen oft sind. Man sollte nach der Pandemie etwas in Bewegung setzen, was sichtbar macht, wie wichtig diese Menschen in der Gesellschaft sind. Und zwar immer. Nicht nur bessere Bezahlung, sondern Respekt, Achtung, Anerkennung. Prioritäten für die Alten? Ich bin alt und darf es anzweifeln. Man hat es nicht schnell genug geschnallt das es die Altersheime waren, die das Problem waren. Ich müsste aus Altersgründen in so einer Altenschachtel stecken. Tue es nicht, sondern versuche in Eigenverantwortlichkeit zu handeln. Zweite Priorität Kranke. Mache es kurz. Wäre es nicht sinnvoller die Säulen der Menschheit bei einer Pandemie zu stützen? Das wären nach dem Gesundheitspotenzial die jungen dynamischen Zukunftsträger an der Reihe. Gerade die Maskenabreißer wären an der zweiten Stelle um alles am Laufen zu halten. Könnte noch zig Stufen nennen, aber wir Alten meist mit Vorerkrankungen, sind keine Stütze der Gesellschaft. Wir haben unser Leben gelebt. Alle die rüstig sind sollten mithelfen um einen Beitrag in dieser Zeit zu leisten. Alter bedeutet nicht hilflos, Jugend nicht gleich Dynamik. Hoffe das man nach der Pandemie einiges anders sieht. Zum Guten. Lasst uns zusammenrücken, nicht entfernen.

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  2. Wird in Uruguay Ivermectin angewendet?
    Indien und andere Länder machen da sehr gute Erfahrungen. Hier einige Artikel dazu. Wenn ich betroffen wäre, würde ich mir sofort ein Privatrezept geben lassen.
    https://tkp.at/2021/05/26/die-echtzeit-studie-von-ivermectin-in-indien/

    https://tkp.at/2021/05/27/hintergruende-der-unterdrueckung-von-ivermectin-dr-pierre-kory/


    Hier das weltbeste Behandlungsprotokoll inkl. Ivermectin

    https://covid19criticalcare.com/wp-content/uploads/2021/02/FLCCC-Alliance-MATHplus-Protocol-DEUTSCH.pdf

    https://covid19criticalcare.com/wp-content/uploads/2020/11/FLCCC-Ivermectin-in-the-prophylaxis-and-treatment-of-COVID-19.pdf

    Dieses Medikament wird seit vielen Jahren erfokgreich zur Therapie gegen Krätzmilbe verwendet und wirkt eben auch gegen Sars Cov 19.

    Dieser Wirkstoff ist seit 40 Jahren bei Menschen und Tieren im Gebrauch. Es wurde mehr als 4 Mrd. Mal weltweit beim Menschen verabreicht.

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  3. Ich weiß es nicht. Werde mal nachlesen. Nur Privatrezepte gibt es nicht. Hier läuft das Gesundheitssysthem anders.

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    1. In Indien gehen die Infektionszahlen in den Provinzen, die Ivermectin verwenden massiv zurück. Siehe Artikel bei Zerohedge

      https://www.zerohedge.com/covid-19/ivermectin-new-penicillin

      Cases in Delhi, where Ivermectin was begun on April 20, dropped from 28,395 to just 2,260 on May 22. This represents an astounding 92% drop. Likewise, cases in Uttar Pradesh have dropped from 37,944 on April 24 to 5,964 on May 22 - a decline of 84%.

      Delhi and Uttar Pradesh followed the All India Institute of Medical Sciences (AIIMS) guidance published April 20, 2021, which called for dosing of .2 mg per kg of Ivermectin per body weight for three days. This amounts to 15 mg per day for a 150-pound person or 18 mg per day for a 200-pound individual.

      The other three Indian states that adopted it are all down as well. Goa is down from 4,195 to 1,647, Uttarakhand is down from 9,624 to 2,903, and Karnataka is down from 50,112 to 31,183. Goa adopted a pre-emptive policy of mass Ivermectin prevention for the entire adult population over age 18 at a dose of 12 mg daily for five days.

      Meanwhile, Tamil Nadu announced on May 14 they were outlawing Ivermectin in favor of the politically correct Remdesivir. As a result, Tamil Nadu's cases are up in the same time frame from April 20 to May 22 - 10,986 to 35,873 - more than a tripling.

      Das politisch korrekte Remdesvir kostet ja auch nur 2000 USD pro Dosis und bei Ivermectin ist kein Geld zu verdienen.

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