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Donnerstag, 16. Januar 2020

Kastra Havanna

 Da stand der legendäre Korb mitten im Raum. Der könnte 16 Jahre Kleintiergeschichten erzählen.



 Drei Stunden war Havanna bei Oskar. Die Babys habe ich  umquartiert. Die hatten in meinem  Schlafzimmer sturmfreie Bude. Erst einmal  sollte sich Havanna erholen.
 Sah gut aus. Allerdings nach  2 weiteren  Stunden. Sah, die noch ausgeprägten Zitzen.
Als die Babys reinkamen, fauchten sie. Das  war nicht ihre Mama...die roch anders.  Die kluge Havanna gurrte ihren  Laut und die  Beiden kamen näher. Es gab Picada.  Am  Samstag gibt es noch mal Antibiotikum intravenös.

4 Kommentare:

  1. Warum braucht sie denn Antibiotika intravenös? Nach einer Kastra dafür einen Zugang zu legen, ist ja sehr außergewöhnlich...

    A.

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  2. A, intravenös Injektion. Havanna hat sogar noch Restmilch. Da gibt es einige Möglichkeiten einer Infektion. Mir persönlich war es zu früh, aber sie wurde unruhig. Hat es letzte Woche fast geschafft nach draußen zu kommen. Oskar hat mir heute gesagt, sie sei noch sehr jung. War wohl die erste Schwangerschaft und nun auch die Letzte. Nächste Woche Fäden ziehen und Kontrolle. Dann kann man hoffentlich die Nummer vergessen.

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  3. Interessant. Antibiotika ist klar, aber bei uns gibt es entweder ein Depot subkutan oder, wenn machbar, für einige Tage oral.
    A.

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  4. Katzen und oral, ist ein eigenes Thema. Eine Spritze ist da noch die Stressfreiste Möglichkeit. Die Hauptsachen, rein ins Körperchen. Ihr geht es komplett gut. Spielt schon wieder mit ihren Kindern, frisst gut und schmust.

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