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Mittwoch, 31. August 2016

Immer noch der "neue" Ofen...

 Habe heute nur den Ofen angemacht, als Heizquelle.

 Raschka liegt da gerne...



Man sieht sie kaum...


So gar nicht mehr.     Der Vorteil von dem Ofen ist, dass man auch feuchtes Holz, Reste, Papier und Co rein werfen kann. Natürlich nicht um Brot zu backen. Aber es ist eine  preiswerte Energiequelle. Habe von dem Sturm gebeutelten Baum der sich über die Straße schmiss, Zweige rein getan und auch Äste. Es loderte. Werde morgen weiter Stoff abtragen. Ist heute nicht sehr kalt und habe es dabei gelassen. Immerhin 19,4° kann man nicht meckern.

3 Kommentare:

  1. Ist schon interessant wie der Hauptraum konzipiert wurde. Da gibt es den Grill für ganze Schweine, den Backofen, der natürlich für Pizza und Co benutzt wird und noch einen Kamin um sich davor zu setzen. Aber auch hier gab es dann den Topf heißes Wasser für Mate Tee und Suppe. Das Leben in einem Raum. Genau das gab es auch in meiner Kindheit. Da gab es die Kochmaschine, den Kachelofen. Das Leben spielte sich in der Wohnküche ab. Vielleicht fühle ich mich auch deshalb hier so wohl.

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  2. Ja die Technik...aber mal ehrlich..die Kombination macht es.Wenn ich das richtig verstanden habe, hast du alternative Energien. Das ist der richtige Weg. LG

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  3. Stimmt..Solaranlage. Aber auch LED Lampen für die Reduzierung von Strom.Bin ja nicht in meiner Kindheit stecken geblieben. Aber das alte System ist nicht falsch.Habe es nur fast vergessen. Die Wiederenddeckung gepaart mit dem Neuen ist schon ein Hammer. Nutze einen Baum der im Sturm gefallen ist oder nehme Papier nicht mehr als Abfall und heize damit. Bin in einem Land wo Öl nicht das Ding ist für heizen und es gibt keine Kohle und auch keine Atomenergie. Aber Alternativen. Das ist gut!

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