Mehrere Tote nach heftigen Unwettern in Argentinien

Die argentinische Provinz Catamarca (etwa 1.000 Kilometer nordwestlich von Buenos Aires) ist am Freitag (24.) von einem heftigen Unwetter mit sintflutartigen Niederschlägen heimgesucht worden. Mindestens drei Personen wurden getötet, elf weitere werden vermisst.
In den letzten Tagen wurden in der Region weit über 40 Grad Celsius registriert, Argentinien leidet unter der schlimmsten Hitzewelle seit mehr als 50 Jahren. Laut Lucía Corpacci, Gouverneurin von Catamarca, trat der Río Ambato über die Ufer und flutete die touristische Zone in El Recreo. In weiten Teilen des Gebietes stehen die Häuser bis zum Dach unter Wasser, 200 Familien mussten evakuiert werden.


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