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Sonntag, 30. Juni 2013

Evakuierung

Brasilien Argentinien nach heftigen Regenfällen

In Argentinien sind die Flüsse Paraná und Iguazú im Grenzgebiet zu Brasilien über die Ufer getreten. l 1.300 Personen mussten evakuiert werden. Nach Angaben der Behörden sind die Provinzen Misiones, Chaco, Corrientes und Entre Ríos am heftigsten von den Überschwemmungen betroffen. Die Meteorologen gehen davon aus, dass der Wasserstand der Flüsse in den nächsten Tagen weiter ansteigen wird und den höchsten Pegelstand der letzten 15 Jahre erreicht.

Wie immer wird es schwierig sein die Leute zu überzeugen ihr Haus zu verlassen. Die Vergangenheit zeigte schon einige Katastrophen. Trotzdem hofft man immer das es einen nicht so trifft.

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